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Das versexte Haus 9

Das versexte Haus 9Krise zwischen Lina und Babsi Als Babsi Abends nach Hause kam, lag ein Zettel auf dem Tisch. -bin mit Tom unterwegs. Hdl Lina-Babsi war schon ein wenig angepisst, wieder einmal alleine zu sein. Sie duschte und legte sich nackt auf die Couch unter die Wolldecke, wo sie früher so oft mit Lina zusammen kuschelten. Da klingelte es an der Tür, Babsi öffnete und es war Carla. Babsi versteckte ihren nackten Körper hinter der Tür.

„Hallo, Babsi. Hast du zufällig einen Korkenzieher. Meiner ist grade kaputt gegangen und ich habe Mia zu Besuch. “„Ja, Moment warte, ich hole ihn. “Blondie ging in die Küche, genau gegenüber der Wohnungstür und Carla hatte Zeit sich den geilen Arsch, der jungen Frau anzusehen. Da hätte sie auch gerne mal die Hände drauf gelegt. Babsi war es jetzt auch egal, dass sie nackt war. Sie war nicht prüde und Carla wusste bestimmt wie eine Frau nackt aussieht.

WOW! Was für Titten, Carla hatte schon an vielen Brüsten gesaugt. Aber die waren doch ordentlich und sie sahen noch so fest aus. Trotz der Größe nicht hängend. Und dazu die rasierte Muschi. Die Blondine hatte wirklich einen atemberaubenden geilen Körper. Babsi gab Carla den Korkenzieher, denn sie war nicht in der Laune für große Konversation. „Bist du alleine?“: fragte Carla. „Ja, wieder einmal. Das vierte mal in dieser Woche. Und in letzter Woche auch und davor auch“: antwortete Babsi grimmig.

„Weißt du was? Werfe dir was über und komm mit runter. Mia ist ja auch da. Ein gutes Glas Wein und ein Gespräch unter Frauen, vertreiben deine miese Laune. “Babsi wollte zuerst nicht, aber bei Carla war Widerstand zwecklos. So kam es, dass Blondie sich nur ein übergroßes T-Shirt anzog und ihre Puschen. Dann folgte sie Carla herunter. Unten wartete Mia, eine ebenso attraktive Frau, mittleren Alters wie Carla. Die drei Frauen tranken Wein, das Gespräch war locker und anzüglich.

Besonders als sie davon sprachen, dass die beiden, Sextoy-Parties veranstalten. Also Tupperparties für die untervögelte Hausfrau. Neben Dildos und Vibratoren boten sie auch gleich Spielzeug für die härtere Gangart an. Das war ein Gesprächsthema, was Babsi ablenkte, besonders als Carla einige Vorführgeräte holte. Für Babsi war altbekanntes, sowohl neues dabei. Mia erzählte frei heraus, das zum Beispiel Julchen, sich reichlich mit verschiedensten Vibros eingedeckt hatte, sogar einen Dildo aus Holz. Sandra hätte verschiedene Analplugs gekauft und einen Umschnalldildo.

Als dann Carla, zu Mia sagte sie solle ihre Titten freilegen, wurde es interessant. Mia tat das, was Carla ihr gesagt hat. Widerspruchslos. Carla legte zwei Plastikhalbschalen mit Schläuchen an, der war an einem Sauggerät angeschlossen. Carla schaltete es an und Mia fing gleich zu stöhnen an. Besonders als Carla den Sauger höher stellte, man konnte richtig sehen, wie sich Mias Titten in die Länge zogen. „Und, wie ist es?“: fragte Carla„Super geiles Gefühl.

“: stöhnte Mia zurück. „Schön, jetzt wollen wir eine neutrale Schlampe hören! Blondchen, pack deine Euter aus. Jetzt wirst du gemolken!“Ein wenig war Babsi über diese Worte erschrocken, gehorchte aber. Schnell, war das Shirt ausgezogen Babsi saß nackt vor den Frauen. Und bevor Carla, die Glocken ansetzte, wurden sie von den älteren Frauen ausreichend begutachtet. Sie kneteten und wackelten mit Babsi’s Brüsten. Etwas Creme noch auf die Titten und die Saugglocken fingen zu arbeiten an.

Sofort bemerkte Blondie wie sich ihr Busen spannte. Das Blut dort pulsierte. Ja, ein geiles Gefühl. Carla nahm nun Babsi’s Oberschenkel und drückte sie auseinander. „Da schau her. Blondchen wird geil, ihre Fotze wird nass. Na, Mia willst mal jungen Muschisaft schlucken?“Und Mia zögerte nicht lange, sie kniete sich zwischen Carla und Babsi und streckte gierig ihre Zunge in das Pfläumchen der Jüngsten in der Runde. Babsi sprang sofort darauf an. Nicht nur die Saugglocken bedienten sie jetzt.

Auch noch Mia und sie war sehr geschickt mit ihrer Zunge. Dann mit ihren Zähnen noch an die Perle, dass machte Babsi so geil, dass sie auf dem Stuhl wippte, ihre Beine zuckten und sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Als Carla, Mia befahl aufzuhören. Babsi stand so kurz vor dem Höhepunkt, dass sie grade selbst, vor den zwei älteren Frauen Hand anlegen wollte. „Nein, Blondchen, deine Fotze gehört heute uns. Wir wollen doch Spaß haben.

Mia, ich will sehen, was unsere Kleine so kann. Ziehe dich aus und führe sie in unser Zimmer. “„Jawohl, Gebieterin. “: waren die Worte von Mia, die sich nun auch entkleidete. Sie nahm Babsi an die Hand und führte sie ins Zimmer. Hinter ihnen ging Carla, die den Zweien abwechselnd auf die Arschbacken klatschte. „So, meine Kühe. Ab in den Stall!“Der Raum war halbdunkel, viele Kartons mit Sexspielzeug stand dort und ein großes, rundes Bett.

Mia legte Babsi auf das Bett und fing erneut mit einem neuen Vorspiel an. Sie gaben sich Zungenküsse, spielten an ihren Titten und nassen Muschis. Dann legte Mia direkt ihre aufgegeilte Pussy auf Babsi’s Mund. Diese war auch schon heiß und konnte gar nicht anders, sie legte ihre Lippen auf Mias Schamlippen und saugte daran. Mia stöhnte auf, als dann Blondie noch anfing die Perle zu bearbeiten war es ganz geschehen. Mia wippte, zuckte auf Babsi’s Gesicht.

Deren Nasenspitze in der Muschi der älteren Frau steckte. Mia drückte ihr Pfläumchen so tief runter, dass die junge Frau kaum Luft bekam, dafür aber noch mehr Lust. Sie schlürfte diesen salzigen Nektar. Dann spürte sie Schläge auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Mach die Beine breit, Blondchen. Meine Schlampe hat Durst und will deine Fotze lecken. “Freiwillig und gerne spreizte Babsi ihre Beine. Und wie ein Jagdhund stürzte Mia sich auch das nasse Pfläumchen.

Sie saugte und schlürfte Babsi’s Muschisaft und sie machte es so gut, dass die Blondine immer wieder nachpumpte. Dazwischen zog Carla immer wieder den Kopf von Mia hoch und schlug mit einer Gerte auf Babsi’s Schamlippen. Eine neue Erfahrung, die diese mehr erregte. Dieses Jucken und brennen, dann wieder Mia mit Zunge, Zähne und Lippen. Wahnsinn, Babsi konnte nicht genug davon bekommen. Dann befahl Carla, dass die junge Frau ihr Becken anhebt. Sie spürte eine Hand in einem Gummihandschuh und Gel.

„Ich werde dir jetzt ein Geschenk geben und ich befehle dir das so oft wie möglich zu tragen!“Babsi spürte etwas kühles spitzes an ihrem Poloch, was dieses immer weiter auseinander drückte, desto tiefer es eindrang. Denn Carla führte der Blondine einen ziemlich großen Analplug ein, aus Metall, mit einem roten Stein dran. Babsi fühlte ihren gesamten Beckenbereich brodeln. Nie hätte sie gedacht, dass so ein Stück Metall ihre Begierde noch mehr fördert. Und als dann Carla den Plug langsam wieder herauszog und ihn wieder einführte.

Dazu diese wilde Muschisaftsaugende Frau auf ihr. Noch vor ihrem Orgasmus sah Babsi Sterne. Carla kam jetzt hinter Mia, sie klatschte ihren Arsch mit der Gerte ab. Und jedesmal stöhnte Mia lustvoll auf. Dann schob sich was schwarzes gummiartiges zwischen den Lippen von Babsi. „Ablutschen!“: befahl Carla. Ein, dicker, langer, sehr beweglicher Gummipimmel schob sich in Blondies Mund. Aufgegeilt und genussvoll lutschte sie diesen Dildo ab. Bis Carla meinte es sei genug. Mit einer Hand dehnte sie Mias Pobacken auseinander und schob den Dildo langsam, aber mit ausreichend Druck in den Darm.

Mia jaulte sofort auf, drückte aber ihren Hintern, Carla entgegen. In ihrer Ekstase biss sie Babsi in die Muschi, die dann auch einen lustvollen Schmerz verspürte und aufschrie. Sie sah auch, wie der Gummipimmel immer tiefer in Mias Poloch verschwand. Das Teil war gut 30 Zentimeter lang und Carla trieb es bis fast zum Anschlag rein und zog es wieder raus. Immer und immer wieder. Bis sie meinte der Schließmuskel wäre weit genug gedehnt.

Dann wurde Mia damit gefickt. Babsi wurde befohlen, Mia weiter zu lecken. Was sie auch tat. Mia stöhnte und schrie. Ihr ganzer Körper war am Beben. Sie kam gar nicht dazu Blondies Fotze zu bearbeiten. Und es dauerte nur ganz kurz, bis Mia ihren erlösenden Orgasmus bekam. Sie schrie noch lauter, japste nach Luft. Ihr ganzer Körper schüttelte sich. „JAAAAAAAAA, Gebieterin…FICK MICH!!!… ICH HABE ES NICHT ANDERS VERDIENT…. AAAHHH!“Carla hörte nicht auf, den Dildo weiterhin in ihren Darm zu treiben.

Fast wie besessen fickte sie die Frau. „Blondchen, beiße sie in ihre Klit und ziehe dran!“Sowas hatte Babsi noch nie gemacht, sie wusste aber, dass sowas Schmerzen bereitet. Zuerst vorsichtig, aber als Mia mehr verlangte, biss sie sich regelrecht in die dicke Klitoris fest. Mia schrie, noch immer ihren Orgasmus heraus. Man konnte meinen, dass sie nicht mehr von diesem Trip runter kam. Dazu lief in Strömen, ihr Nektar in Babsi’s Gesicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hielt Carla inne, zog langsam den Gummipimmel aus Mias Arsch und tippte Babsi auf die Stirn, dass sie jetzt aufhören sollte.

Erschöpft lag Mia auf Babsi, die nun das Gewicht der Frau spürte. Carla strich mit dem Dildo durch das Gesicht der Blondine und merkte, wie Babsi danach schnappte. „Ach so. Blondchen mag Arschlöcher. Das gefällt mir. Los ihr zwei Schlampen! Aufstehen. Eurer Gebieterin gelüstet es. “Die zwei standen auf. Babsi noch immer geil und Mia total erschöpft. Carla stellte sich auf allen Vieren, nun auch nackt, auf das Bett. Babsi fand die schwingenden Titten so geil.

Aber Carla befahl: „Blondchen, du wirst jetzt deiner Gebieterin den Arsch auslecken und Gnade dir, du machst es nicht gut!“Babsi fand es mittlerweile geil, so behandelt zu werden. Es war die düstere Welt von Sex. Die Blondine stellte sich hinter Carla, spreizte deren Arschbacken auseinander, fuhr mit ihrer Zunge durch die Poritze und fing an mit ihrer Zunge die Rosette zu durchstoßen. Tief drang ihre Zunge ein. Dieser geile Geruch, gab ihr den Kick.

Carla stöhnte auf. Ja, Babsi machte alles richtig. Mia fingerte nun die nasse Fotze ihrer Gebieterin und mit der anderen Hand knetete sie hart, abwechselnd, Blondies Titten. Deren Nippel nun so hart waren und empfindlich. Carla drehte sich nun um, sie verlangte von Babsi sie nun mit der Zunge zu befriedigen, aber erst nachdem sie mit Mia ausreichend Zungenküsse ausgetauscht hatte. Besser gesagt, Mia musste Babsi’s Zunge ablutschen. Carla war nun so geil. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig, sie hatte zwei Hündinnen mit denen sie spielen konnte und diese gehorchten aufs Wort.

Blondie legte ihr ganzes Können und Augenmerk auf Carlas Pussy, sie leckte, schlürfte ihren schleimigen Fotzensaft. Der eine eigenartige Bitternote hatte. Carla drückte mit beiden Händen, Babsi’s Kopf noch fester an ihre Muschi. Diese hatte wieder das Gefühl keine Luft zu bekommen. Sie bekam nur noch mit, wie Carla zu Mia sagte: “Heute Bitch, darfst du mal der Rüde sein. Nimm Einen dicken Pimmel, damit meine kleine Schlampe auch was spürt. Sieht aus, als würde sie gerne große Schwänze in ihrer Jungfotze haben!” Es dauerte eine Weile, während Babsi die immer geiler werdende Carla verwöhnte.

Sie spürte die Finger von Mia an ihrer Lustgrotte und etwas, kühles Hartes, aus Gummi, das ihre geschwollenen Schamlippen auseinander drückte. Mia, hatte einen Umschnalldildo angezogen. Und ein fetter, dicker, länger, schwarzer Gummipimmel hing daran. Den drückte Mia, der Blondine in ihre nasse Möse. Schon nach der Eichel, dachte Babsi, dass es genug sei, aber es folgte noch viel Gummi danach. Immer tiefer drang Mia ein. Zog das Teil ein Stück raus, um noch weiter vorzustoßen.

Carla zog kurz Babsi’s Kopf hoch, gab ihr leichte Ohrfeigen und meinte: “Na, Blondchen, das gefällt dir doch? Älteren Frauen die Ärsche und Fotzen auszulecken und dann noch richtig gefickt zu werden. “Babsi war mittlerweile völlig fertig, hatte aber irgendwie noch nicht genug. Sie stöhnte, hechelte, schnappte nach Luft. Ihr Gesicht war völlig verschmiert von Carlas Fotzensaft, der ihr bis zu den Augenbrauen klebte. Wieder würde sie heruntergedrückt und musste Carla weiterhin mit der Zunge befriedigen.

Und diese genoss es, in vollen Zügen. Babsi wurde jetzt auch hart von Mia gefickt und der Gummipimmel war so groß und lang. Dass sie ihn bis zum Gebärmutterhals spürte, ihre Muschi weit auseinander gerissen und ihre Perle mit massierte wurden. Mia drehte dabei noch Babsi’s neuen Analplug. Dazu der Nektar auf ihrer Zunge. Eine Achterbahnfahrt zwischen Himmel und Hölle. Sie spürte wie sich auf einmal schnell ein Orgasmus bei ihr anbahnte, dieses unglaubliche Kribbeln, von ihrer, Muschi über ihren Bauch, Richtung Titten, die auch extrem gereizt waren.

Wie die Sintflut der Gefühle sie einnahm und sie darin ertrank. Ein überwältigendes Ereignis, ein nie davor gekannter Orgasmus. Im Rausch der Triebe, ihr Körper starb nun wirklichen kleinen Tod. Carla drückte sie weiter auf ihre Fotze und Mia fickte sie unvermindert weiter. Es war als würde ihr Orgasmus nie enden wollen. Immer neue Schübe von unglaublichen Gefühlen durchschossen ihren nackten, verschwitzten Körper. Nun auch endlich, bekam Carla ihren Höhepunkt, sie schrie, stöhnte und jauchzte.

Sie hechelte förmlich nach Luft. Presste noch mehr Babsi’s Kopf auf ihr Loch, Babsi gab nun alles, flink legte sie ihre Zunge an Carlas Perle saugte, biss, bis endlich Carla sich aufbäumte. Babsi konnte sehen, wie Carla sich ihre harten Nippel verdrehte. Bis sie erschöpft wieder sich beruhigte. Mia hörte langsam auf die Blonde zu ficken und zog den Dildo langsam heraus. Carla hob Babsi’s Kopf hoch, streichelte über ihre nassen Wangen und meinte: “Brav Blondchen, kannst doch was.

Auf jeden Fall gut lecken. Und man sieht, dass du förmlich nach einer harten Hand bettelst. Und jetzt komm mit, ich will dir zeigen, was meine erste Sklavin noch liebt. Vielleicht gefällt dir das auch. “Die drei gingen in das anliegende Badezimmer, Mia legte sich freudig in die Wanne, legte ihre Beine über sich, soweit sie konnte. Carla half ein wenig nach. Mia öffnete weit ihren Mund und nach einigen Sekunden pinkelte sie los.

Ja, sie pinkelte sich selbst an und versuchte selbst ihren eigenen Urin zu trinken. zwar lief das meiste über ihre Titten und am Hals dann wieder runter. Aber das, was sie erhaschen konnte schlürfte sie mit Wohlgenuss herunter. “Und, Blondchen? Schon mal probiert, es ist richtig geil, nach einem guten Ficke, einen Schluck Natursekt zu trinken. Und Pass mal jetzt gut auf!”Babsi zuckte mit den Schultern und deutete damit an, sie wüsste nicht, ob es gut oder schlecht ist.

Auf jeden Fall fand sie es interessant. Mias Quelle versiegte so langsam und diese sagte nun: “Gebieterin gebt mir bitte euren göttlichen Saft!” Sie bettelte direkt darum, aber Carla hatte eine andere Idee. “Nein, alte Schlampe. Unsere neue Freundin wird dich nun anpissen. Sie hat bestimmt eine volle Blase! Blondchen, piss deine neue Freundin an. Keine Angst, sie steht darauf!”Carla positionierte Babsi an den Wannenrand und drückte ihr auf die Blase. Erst konnte die Blondine nicht.

Dann kam ein dünner Strahl, sofort hing Mia mit ihrem geöffneten Mund dran. Dann wurde der Strahl stärker, denn Babsi hatte alle Hemmungen fallen lassen. Mia hing direkt an ihrer Muschi, trank soviel Natursekt wie sie konnte und drückte nun selbst auf die Blase. Natürlich ging auch einiges daneben, lief Mias Körper herunter und der gelbe Saft, sammelte sich in der Wanne. Denn Carla hatte den Stöpsel in den Abfluss gesteckt. Als Babsi fertig war, küsste Mia deren Muschi.

Carla meinte nun: “Komm Blondchen, steig neben Mia in die Wanne. Zeige mir wer du wirklich bist!”Noch etwas vorsichtig, stieg Babsi hinein, der Urin an ihren Füßen war angenehm warm, sie setzte sich gegenüber von Mia. Ihre Beine und Po waren nun nass, mit ihrer eigenen Pisse. Komisch, aber irgendwie nicht unangenehm. Babsi wollte nun mehr erfahren. Carla stellte sich breitbeinig an den Rand, zwischen den beiden und kurze Zeit später urinierte sie los.

Als der Strahl zu Mia ging, öffnete diese ihren Mund. Babsi hielt nur ihre Titten hin und ließ sich von dort abwärts anpinkeln. Ja, es roch komisch, aber der Urin war heiß. Angenehm heiß. Als dann auch Carla fertig war, leckte, wie selbstverständlich Mia, die nasse Fotze aus. Babsi beobachtete neugierig das Schauspiel. “Meine Kleinen, ihr dürft ein wenig noch in der Wanne planschen. “Mia faltete ihre Hände zusammen, füllte diese mit Urin und übergoss damit Blondies Titten.

Babsi machte nun dasselbe. Ein kleines Gelächter fing an, wie Kinder in der Wanne. Babsi schüttete auch Natursekt in Mias Mund. Und als diese mit einem nassen Finger an den Mund der Blondine kam, probierte sie es. Nein, es war nicht schlimm. Der eigenartige Geschmack, schmeckte sogar. Mia schlürfte nun Pisse aus der Wanne, kam damit zu Babsi’s Mund und küsste diese. Sie erhöhte den Druck auf den Lippen, so dass Babsi ihren Mund öffnete und sie nun auch Natursekt schlürfte.

Ja, es war geil und pervers. Na und? Es machte Spaß. Beide schlürften nun aus der Wanne und gaben sich abwechselnd Zungenküsse. Und beide wurden wieder geil. Es fing an sich gegenseitig an den Nippeln zu spielen und dann tiefer ihre Muschis zu fingern. Alles unter der Aufsicht von einer zufrieden lächelnden Carla. Mia und Babsi, holten sich nun ihren Nachschlag, sie küssten sich, saugten, dann mal abwechselnd an ihren harten Knospen, aber immer mit zwei oder drei Fingern in ihre wieder heißen Lustgrotten.

Fast gleichzeitig bekamen sie noch einmal einen schönen Orgasmus. Bis sie erschöpft in der Wanne lagen, wo sich ihr Urin so langsam abgekühlt hatte. Sie zogen den Stöpsel und duschten sich ab, so wie Carla es ihnen befohlen hatte. Als sie dann aus dem Bad kamen und sich anzogen, wartete ihre Gebieterin schon mit drei gutgefüllten Weingläsern. “Auf uns Mädels. Auf eine lange, geile, gemeinsame Zeit!”Sie saßen noch lange zusammen und aus einer Flasche Wein wurden drei.

Babsi versuchte beim Sitzen immer wieder die richtige Position zu finden, da ja noch der Plug in ihrem Poloch steckte. Gegen Mitternacht löste sich das Trio auf. Leicht torkelnd ging Babsi nach oben. Dort wartete schon Lina, leicht angesäuert. “Wo warst du?””Bei Carla, Mia war auch da. “”So? Halbnackt, nur mit deinem Schlafshirt. Bist du jetzt die Hausschlampe?””Das sagt, die Richtige. Ich gehe jetzt ins Bett!”Babsi zog aber noch ein anderes Shirt an und Lina sah den roten Stein an deren Poloch, sie konnte sich nun denken, was da unten passiert war.

Lina dachte sich, was Blondie kann, kann ich auch. Und sie widmete sich vermehrt Tom. Immer öfters trafen, sie sich und Tom konnte sich die Seele, bei seiner Rothaarigen rausficken. Wenn Babsi schon zur Arbeit war, kam Tom leise hoch, eine nackte heiße Frau empfing ihn. Sie küssten sich, er ging ihr an den Busen streichelte sie dort, saugte daran und Lina wurde sofort immer feucht. Als er dann noch an ihrer Perle fingerte, war es um sie geschehen.

Sie ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Jeans und holte den jugendlichen Ständer heraus. Sie massierte ihn, saugte, leckte und lutschte daran. Bis ihr junger Lover meinte, dass er seine Freundin, die fast im selben Alter war, wie seine Mutter, wohl einen morgendlichen Fick benötigte. Es war nicht immer das Bett. Mal in der Küche, im Bad, im Wohnzimmer. Manchmal hatten es beide so dringend nötig, da fickte Tom, Lina einfach im Flur.

Und der Rotfuchs genoss jede Sekunde von diesen Ficks. Selbst als Tom anfing, kurz bevor er kam, seinen Schwanz herauszuziehen und ihr auf den Bauch oder Titten und sogar in ihrem Gesicht abzuspritzen, fand sie es geil. Denn egal was er machte, sie hatte bei ihm eine Orgasmusgarantie. Und Tom lernte schnell, wie er Lina zum Höhepunkt brachte, denn meistens wollte sie noch seinen Daumen in ihrem Poloch. Es war bei Lina schon eine Besessenheit.

Ihn morgens seine Eier zu entleeren. Ihn dann zur Schule zu fahren und ihn Mittags wieder abzuholen. Sie wollte mit ihm, bei seinen Freunden gesehen werden. Meistens fuhren sie auf einen entlegenen Parkplatz. Da durfte und musste er sie wieder vögeln. Es war eine Sucht bei ihr, diesen jungen Pimmel in sich zu spüren. Noch abhängiger wurde es als Martina zum Handball Nachmittag ging. Denn Maria hatte dort dann auch Spätschicht. Immer Dienstags und Donnerstags.

Dann trafen sie sich in seinem Jugendzimmer. Lina fühlte sich dann auch wieder jugendlich. Sie alberten rum, tanzten, knutschten, aber zum Schluss wollte sie doch von seinem Schwanz gefickt werden. So kam es dann auch, dass er Nacktfotos von ihr machen durfte. Er filmte sie auch mal, wie er sie von hinten fickte und sie danach seinen Schwanz blies, mit Happy End. Natürlich zeigte er das seinen Freunden, die ihn sehr beneideten. Sie machte alles mit, was er sich wünschte.

Sogar als er den Arschfick verlangte. Sie brachte es ihm bei. Aber auch wenn er es bei ihr langsam und vorsichtig angehen ließ. Dieser große Pimmel verursachte Schmerzen in ihrem Po. Es wurde auch zu einem Ritual sich Sonntagmorgen auf der Kellertreppe zu treffen. Meistens blieb es dabei, dass sie seinen Schwanz lutschte und danach seine Ficksahne schlucken durfte. Aber Lina gab sich damit zufrieden. So kam es auch das Babsi und Lina sich sehr viel seltener sahen.

Nur spätabends wenn sie ins Bett gingen. Auch meistens wortlos oder auch mit bissigen Kommentaren. Es herrschte eine Eiszeit zwischen ihnen. Lina trieb es mit Tom und Babsi mit Carla und Mia. Babsi war die Spirale dieses Fetisch schon so weit herab gerutscht. Das sie und Mia gleichzeitig sich von Carla in den Mund pinkeln ließen. Auch liebte sie es, sich mit Mia zu balgen. Bisswunden, Knutschflecke und blaue Flecke inbegriffen. Ja, sie ließ sich sogar von Carla im Arsch entjungfern.

Sie brauchte den Kick zwischen Schmerz und Lust. Wobei ihr Fetisch war eher das Vorführen, dass verbale Niedermachen. Sie liebte es nackt vor den zwei älteren Frauen zu stehen, immer mit dem Plug in ihren Po. Und sich anhören zu müssen, was für eine niederträchtige Hure sie doch sei. Es geilte sie so sehr auf, dass sie sich danach selbst fingerte, wenn Carla oder Mia in den Darm fickte. Oder wenn sie es im Stehen, nackt, mit einem Dildo sich selbst besorgte.

Während die zwei älteren Frauen, angezogen, sitzend, bei einem Glas Wein zusahen. Auch zeigte sie ihnen, wie sie sich selbst anpinkeln konnte. Sie bekam ihre Beine viel weiter über ihren Kopf als Mia. Und viel mehr Natursekt dadurch in ihren Mund. Zwei, drei Orgasmen in einer Sitzung waren normal. Und diese Sucht nach mehr, war vorhanden. So kam es, dass sich die zwei ehemals unendlich in einander verliebten Frauen heftig stritten. Wer mit wem, wann und warum.

Ein richtiger Zickenkrieg, es stand kurz davor, dass sie sich schlugen. Das Ende einer liebevollen Lesbenbeziehung stand bevor. Als es an der Tür klingelte. Es war Bruno und hinter ihm Martina.


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