Das versexte Haus 2
Das versexte Haus 2Sandra und der Loser”Hey, Versager, ich wollte dir nur sagen, dass mich Andi, der unten aus dem Erdgeschoss mich gestern im Garten gefickt hat. Und der hat einen richtigen Schwanz und nicht so einen Minipimmel wie du hast. Hart, dick und standfest. Eben halt ein richtiger Mann!”Werner schaute nach oben, vor ihm stand seine Frau Sandra, wie immer knapp bekleidet und in High Heels. “Warum, behandelst du mich immer so schlecht? Hast du denn nicht alles was du dir wünscht? Warum darf ich nicht mal an deinen Körper, Herrin?””Ganz einfach.
Ich bekomme jeden Monat von deinem Vater, 5000,- € weil ich dich Versager geheiratet habe. Aber nirgendwo im Vertrag steht, dass ich auch mit dir ficken soll. Außerdem reicht es für dich Loser, wenn du bei mir wohnen darfst und bei deinen Arbeitskollegen prahlen durftest, was für eine geile Schlampe ich wäre und du mich jeden Tag vögeln würdest! Wobei hinter deinem Rücken, haben die sich alle kaputt gelacht. Denn ich habe schon fast jeden, in deiner Firma, meine Fotze ficken lassen und sie wissen von deinem Minipimmel, habe Ihnen ja die Fotos gezeigt.
Ach so, gleich kommt dein Kollege Oliver, wir haben was besonderes vor. Ja, genau der Oliver, der Jahre nach dir in die Firma gekommen ist und schon das dritte mal befördert wurde und du noch nie! Also zieh deine häusliche Arbeitskleidung an!””Bitte Sandra, blamiere und demütige mich nicht so. Ich werde mich nie wieder auf der Arbeit blicken lassen können!”Sandra schaute zornig auf Werner herunter, der ihre Heels ableckte und bettelte verschont zu werden.
Aber Sandra zeigte nur an die Wand. Dort hing ein Staubwedel, ein Nudelholz und Baseballschläger. Da wusste Werner Bescheid, er trottete ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte seine Arbeitskleidung an. Ein Dienstmädchenkleid aus Lack, ein weißes Häubchen, eine schwarze langhaarige Perücke und ein Paar schwarze, halterlose Nylonstrümpfe. Dazu seinen Pimmelkäfig aus Plastik, komplett verschlossen, bis auf eine kleine Öffnung vorne. Natürlich musste er noch Billigschmuck anlegen. Perlenketten, Ohrringe und Armbänder. Und als wäre dies noch nicht genug, Lippenstift, Rouge, Kajal.
So mussten vor seiner Herrin nun erscheinen. Still stand er mitten im Wohnzimmer, Sandra ging um ihn herum und musterte ihn. Ja, genauso wollte sie diesen Versager haben. Heute sollte eine neue Stufe der Demütigung sein. Sie holte den Staubwedel, drückte diesen Werner in die Hand und befahl das Wohnzimmer zu reinigen. Und sollte er es nicht richtig machen, würde das Ding dort wieder stecken, wo keine Sonne scheint. Werner gehorchte und kurze Zeit klingelte es an der Tür.
Oliver war da, ein junger stattlicher Kerl. Muskulös und braungebrannt. Sandra küsste ihn noch an der Wohnungstür ab, obwohl dort Lina und Babsi die Treppe heruntergingen. Sandra zog diesen Mann herein und er sah jetzt seinen Arbeitskollegen privat. Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. “Aha, du Hengst. So fickst du also deine Frau jeden Tag. “: sagte er dazu. Werner schaute beschämt zu Boden. “Loser , komm her!”: befahl Sandra, während sie Oliver ich Schritt streichelte und sich dort eine dicke Beule bildete.
Werner musste sich vor die Füße der zwei hinknien und Sandra öffnete die Hose. Ein dicker, fetter Pimmel sprang heraus, bis auf wenige Zentimeter vor Werners Gesicht. Er roch sofort, diesen Duft von Geilheit. Sandra wichste kraftvoll diesen Schwanz und sagte: “siehst du Loser, damit macht man Frauen glücklich. Nicht mit so etwas was du Schwanz nennst!”An der Eichel bildete sich schon ein leichter Film, als auch Sandra auf die Knie ging und anfing, vor den Augen ihres Ehemannes den harten Penis zu lutschen.
Oliver stöhnte, weil sie so gut blasen konnte und Sandra, weil sie beim Schwänze lutschen immer geil wurde. Aber bevor dann doch Oliver schon abspritzte hörte sie auf und zog ihn am Glied ins Schlafzimmer. Werner musste ihnen folgen. Schnell flogen die Klamotten der zwei in die Ecke und Werner musste zusehen. Er sah wie sich Oliver mit seinem Mund zwischen die Oberschenkel seiner Ehefrau begab und seine Zunge ausgiebig die feuchte Muschi befriedigte.
Sandra stöhnte laut vor Lust und Werner saß daneben und schaute enttäuscht zu, aber irgendwie wurde sein Pimmelkäfig zu eng. Sollte ihn so etwas erregen. Zuzusehen wie seine Frau von jemanden anders gevögelt wird?Oliver kam nun langsam hoch, ausgiebig saugte er an den Zitzen von Sandras dicken Titten, sein Schwanz, war steif und stand fast senkrecht in der Höhe. Ja, bei einem Schwanzvergleich wäre Werner der klare Verlierer. Sandra wichste jetzt den dicken Pimmel, direkt vor Werners Gesicht.
Denn sie hatte ihm befohlen, ganz nah an ihre Fotze und dem Schwanz zu kommen. Werner roch die Säfte. Die Lustgrotte seiner Ehefrau war nass vom Nektar. Und er sah den prallen Sack von Oliver gefüllt mit Sperma und Testosteron. Dann stieß der Fremdling mit seinem Hammerteil einfach hart in die Muschi. Sandra quiekte erlösend auf und auch Oliver gefiel das eindringen in die enge Pflaume. Und immer wieder rammte er seinen harten Schaft in die Vagina der Frau.
Die nun in vollster Erregung war und schrie: „JAAAAAAAA, fick mich du Hengst. Lass mich deinen dicken Pimmel spüren. Fick mich richtig durch!“Und Oliver tat was ihm gesagt wurde. Unbarmherzig malträtierte er die heisse, nasse Muschi. Während Werner zusehen musdte, wie seine Frau durchgevögelt wurde. Jetzt änderten sie die Position und Sandra ritt auf dem Schwanz fast bis zum Anschlag. Ihre dicken Titten wippten im Takt und sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sie zog Werner nun so dicht an die Geschlechtsteile, so das kurz seine Nasenspitze mit dem Schaft von Oliver zusammen stieß.
Ekel, Scham und Erregung durchfuhren ihn in Sekundenbruchteilen. Seine Ehefrau und Herrin hatte dies bemerkt und setzte noch einen drauf. Werner musste sich auf den Rücken legen, Sandra stellte sich auf allen Vieren über ihn. Ihre duftende Muschi war nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt. Aber anstatt diese küssen zu dürfen, schob Oliver seinen Prengel wieder hinein und fickte Sandra wieder hart durch. „So, Versager! Mach dich nützlich, lecke meinem Lover seine Bulleneier!“Werner zögerte, aber als sie nach seinem Sack griff und sehr feste zudrückte, war seine Zunge am Sack von Oliver und leckte diese ab.
„Und jetzt saugen!“ hörte er den Befehlston und einen erneuten Schmerz in seinem Hoden. Werner nahm nun den dicken Sack in seinen Mund und saugte daran. Und beide Männer turnte es an. Nur das Oliver mehr Spaß daran hatte. Besonders als er bemerkte, wie die Schlampe Sandra immer mehr zuckte und schrie: „OOHH, JAAAAAAAA, ich komme! Fick mich weiter! JAA, jetzt! UUHH…. AAAAHHH…..Ist das geil, hör nicht auf mich zu ficken! JAJA…. JAAAAA…. JETZT!…..OOHH..AAAAAHHHH……UUUHHH!“Oliver hämmerte nun mit aller Kraft in das Fötzchen und spürte selbst, wie es in seinem Schwanz hochstieg.
„AAAAHHHH!“ Ich komme!“: stöhnte es laut aus seinem Mund und aus seinem Glied, eine Unmenge an Ficksahne, die sich erströmte in Sandras Pussy. Die genussvoll jeden Tropfen aufnahm. Oliver holte seinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz heraus. Der aber immer noch größer war als Werners ausgefahrener Ständer. Aber mit dem Pimmel kamen auch schon die ersten Tropfen Wichse mit, die direkt in Werners Gesicht fielen. Sandra und ihr Hengst lachten hämisch, den Loser aus, wie er angewidert seinen Kopf wegdrehte.
Sandra setzte sich hin und breitete ihre immer noch zittrigen Beine auseinander. „Loser, du wolltest mich doch immer lecken? Jetzt ist es deine Chance. Leck mein Fötzchen aus!“ als Werner sich aber verweigerte, meinte Sandra zu Oliver, er solle ihr mal den Staubwedel geben. Nackt wie er war, holte er diesen Wedel. Und stellte sich ungeniert, mit seinem noch mit Sperma behafteten Schwanz vor Werner. Sandra drehte ihren Versager auf den Bauch. Er wehrte sich noch ein wenig, aber als Oliver ihn an seinen Schultern festhielt und dessen Schwanz über die Stirn von Werner wischte, gab er auf.
Sandra drückte nun den Stiel des Wedels in den Darm von ihrem Ehemann. Der jaulte und wimmerte vor Schmerz und Demütigung. Als das Teil nun halbwegs drin war, wurde Werner damit gefickt. Er jammerte noch ein wenig, ließ es aber über sich ergehen. Nun zog Sandra ihn mit seinem Kopf erneut an ihre mit Ficksahne auslaufende Muschi. Ohne das er erneut befohlen bekam, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Pussy. Er schmeckte zuerst, das Sperma seines Arbeitskollegen, dann den leicht versiegenden Muschisaft.
Sandra und Oliver hatten einen höllischen Spaß dabei. Werner wusste nicht wie ihm geschah. Freude und Qual gleichzeitig. Nun war sein Pimmelkäfig wirklich zu klein. Sein Schwänzchen war mal wieder so stramm, wie seit langen nicht mehr. Oliver verabschiedete sich und Werner musste weiterhin mit einem Staubwedel in seinem Darm, das Sperma aus der Möse seiner Herrin lecken. Irgendwie gefiel ihm diese Demütigung. „Hast du gesehen, wie Sandra den Typen abgeknutscht hat. Das war doch nicht Werner!“: sagte Lina zu ihrer Freundin, als sie die Treppe heruntergingen.
„Stimmt, der Typ sah besser aus als Werner. Den würde ich auch an mein Pfläumchen lassen!“Die Freundinnen lachten und trafen Bruno an der Tür. „Hallo Bruno. Schönes Wetter heute, zum sonnenbaden im Garten bestens geeignet. Dürfen wir da auch hin?“.
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