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Das Inserat

Das InseratZur meiner Person:Mein Name ist Bernd und bin mittlerweile 46 Jahre jung. Ich bin 188 groß und wiege knapp 95kg mit kurzem dunklem Blonden Haar auch damals schon. Meine Statur ist eher schlank bis kräftig. Körperbehaarung ist zu meinem Glück spärlich. Doch bevor ich euch von mein Erlebnis schreibe sollt ihr wissen das ich auch auf reifere Männer stehe. Und das habe ich vor einigen Jahren mal erleben dürfen. Ich war damals 25 Jahre alt und hatte eine kurze Beziehung mit einer Freundin gehabt.

Wir waren damals 3 Jahre zusammen als sich unsere Wege durch unterschiedlichen Gründen trennten. Der Sex mit ihr war immer super und sie wusste es auch zu schätzen bis irgendwann schluss zwischen uns war. Es verging eine Ewigkeit bis ich mich erneut auf suche machte. Um genau zu sagen 1 Jahr. Doch es fand sich keine. Ok, wenn die Frauen mich nicht wollen dann versuche ich es mal mit den Männern. Uns so kam es dann auch dazu das ich mich auf gewissen Plattformen im Internet herumtrieb und suchte.

Ich war kurz vor meinem 27 jährigen Geburtstag und es war ein schön heißer Sommertag. Ich suchte mal wieder auf der Plattform für Männer nach Männer die Männer suchten. Keines der Inserate sprachen mich so wirklich an,also nahm ich all meinen Mut zusammen und schrieb auch mal eines das ich Suche. Also schrieb ich und so sah mein Inserat aus. Dunkelblonder junger Mann 27j. /188/95 sucht. Ich such dich ab55 Jahre bis ? Der sich um seinen Schwanz kümmern lassen möchte.

Ich möchte dich gerne Outdoor treffen in einem der schönen Parks in der Nähe und mit dir ein Bierchen trinken. Danach würde ich gerne dir ins Gebüsch folgen und mich vor dir knien um deinen Schwanz in meinem Mund zuhaben. Als ich das Inserat abschickte wartete ich und wartete ich. Irgendwann so gegen 18 Uhr bekam ich eine Mail mit einem Bildanhang geschickt. Die Antwort von meinem Inserat sprach eine deutliche Sprache. Sein Name war Torsten und war so wie er sich beschrieben hatte 59 Jahre mit leichtem Bauchansatz und er würde mich gerne mal treffen wollen.

Den Anhang den er mitschickte konnte sich wirklich sehen lassen. Eigentlich so wie ich mir einen Schwanz vorstelle wenn ich ihn am liebsten blase würde. Ich schrieb sofort mit klopfendem Herz zurück und sendete ihm meine Telefonnummer mit. Kurz darauf klingelte auch schon das Telefon und ich ging ran. Es war Torsten und wir verabredeten uns für ein paar Bierchen etwas später in einem Park. Den Weg dorthin beschrieb er mir auch wie ich ihn erkennen kann.

Um was zutrinken kümmerte ich mich aber. Gegen 22 Uhr dann,es war schon etwas dunkler draußen fuhr ich los zu dem Park wo wir uns treffen wollten. Ich ging mit einem Eiskaltem 6 Zylinder Bierpack in der Hand in den Park. Weiter innen im Park war eine Parkbank und da hinter ein großes dickes Gebüsch. Ich ging an der Parkbank vorbei und mir kam vom weitem ein Mann entgegen. Ich erkannte das der Mann der näher kam einen Anzug trug.

Das müsste Torsten sein so wie er sich beschrieben hatte. Ich drehte um und setzte mich auf die Parkbank. Der Mann kam geradewegs auf mich zu und setzte sich neben mir. Du musst Bernd sein,ich bin Torsten. Torsten hatte ebenfalls einen 6 Zylinder Bier mitgebracht. Wir unterhielten uns fröhlich und merkten schnell das wir ein und die selbe Wellenlänge haben. Nebenbei tranken wir gemütlich unsere Bierchen. Wir hatten schon gut einen sitzen und nach langem plauschen fing Torsten an sich in den Schritt zufassen.

Er fragte mich prompt und direkt ob ich nicht mal Lust hätte ihn mal aus seiner Hose zu befreien. Die Beule die ich am dünnem Anzugstoff sehen konnte,konnte sich sehen lassen. Ich schaute Torsten an und ich ließ meine Hand über seine Beule gleiten. Dann stupste Torsten meine Hand an und sagte zu mir. Warte mal kurz,ich mach mal eben auf dann kannst du ihn anfassen und machen was du möchtest. Torsten öffnete also seinen Reißverschluss und sein praller Schwanz sprang mir entgegen.

Ich war mehr als erstaunt als ich dachte. Auf dem Bild in der Mail die Torsten mir geschickt hatte sah sein Schwanz schon lecker aus,doch Live vor mir war es ein Traumschwanz. Stramm und Kerzengerade stand sein Schwanz mit einer dicken sehr großer Eichel gut versteckt unter seiner Vorhaut und dicken blaugrünen Adern die sich am langem dicken Schaft entlang abzeichneten vor mir. In mir brodelte es schon und ich schaute mich nervös um als Torsten mir sagte das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen solle.

Ich will deine Zunge und Lippen auf meinem Schwanz spüren. Kurz darauf beugte ich mich zur Seite nachdem ich mich vergewissert habe das niemand uns sehen würde. Ich legte meinen Kopf in Torstens Schoss und meine Lippen glitten dabei an seinem Schwanz entlang. Leck schön meinen Schwanz. stöhnte Torsten. Was ich dann auch tat. Sein Geruch war unbeschreiblich und irgendwie auch richtig geil. Dann dieser Geschmack als meine Zunge an seinem Schaft leckte. Diese Mischung aus leicht salzigem Schweiß und etwas frischem Urin.

Einfach betörend und machte mich irre heiß. Ich stöhnte ebenfalls auf als Torsten seinen Schwanz ergriff und mir ihn an die Lippen presste. Komm nimm meinen Schwanz in deinen Mund auf und sauge an ihm. befahl Torsten mir. Wie von alleine öffnete ich meinen Mund und Torsten presste seinen Schwanz fest gegen meine Lippen. Seine heiße fette Eichel zwängte sich in meinem Mund und der Geschmack auf meiner Zunge von Urin wurde herber und intensiver aber nicht ekelhaft.

Nein ganz im Gegenteil. Der Geschmack von seinem Schwanz machte mich schon fast willenlos. Ich stöhnte leise und ließ ein schön lautes genüssliches Schmatzen von mir wehrend ich an im saugte und lutschte. Torsten trank dabei gemütlich ein Bier nach dem nächsten. Stöhnend hauchte Torsten. Ich würde am liebsten dein Mund so richtig schön mal durchficken bis es mir kommt. Kaum hatte Torsten mir seinen Wunsch geäußert nahm er auch schon seinen Schanz in die Hand und zog ihn aus meinem Mund.

Ich atmete schwer ein und aus. Ich richtete mich wieder auf und sagte ihm. Ja gerne aber bitte nicht hier auf der Bank. Dann komm mal mit ins Gebüsch hinter uns. sagte er zu mir. Dann stand Torsten auf und wir gingen zusammen ins Gebüsch. Bei jedem Schritt den Torsten machte wippte sein Schwanz dabei sehr steif vor mir auf und ab. Wir verschwanden dann im Gebüsch und ich hockte mich kniend vor Torsten hin.

Torsten ließ seine Hose vor mir fallen und sein Schwanz stand waagerecht vor meinem Gesicht. Im dunklem Licht konnte ich eben gerade noch sehen das Torstens Eier blitzblank rasiert waren. Leck meine Eier. sagte er und stellte sich Breitbeinig vor mir. Ich rückte nach und mein Gesicht verschwand zwischen seine Schenkel. Sein Schwanz glitt dabei mir übers Gesicht. Meine Lippen berührten seine Eier und was ich da fühlte war nur noch Irre. Fest und prall fühlten sich die beiden recht großen Kugel an.

Dann fing ich diese riesigen Kugeln zu lecken an. Torsten stöhnte und seufzte. Oh ja, ist das geil wie du mir die fetten Eier leckst. Mach sie schön nass und lutsche schön brav weiter bis sie zu kochen anfangen. Ich leckte lutschte und saugte an seinen prallen Eier solange bis Torsten sich etwas zurück zog und mir seine dicke fette Eichen gegen meine Lippen presste. Seine Vorhaut glitt über seine Eichel als sein Schwanz erneut sich den Weg in meinen Mund bahnte.

Torsten hielt mich am Kopf fest und fing langsam mich in den Mund zu ficken. Torstens Schwanz beziehungsweise Eichel schmeckte nun noch heftiger nach salzigem Urin. Und es wurde immer intensiver um so mehr er mich in den Mund fickte. Ja schon bei jedem seiner Stöße hatte ich das Gefühl gehabt das aus seiner Eichel etwas Urin oder doch schon der erste Samentropfen austraten und auf meiner Zunge landeten. Keuchend und stöhnend zugleich fragte mich Torsten neugierig.

Schmeckt dir mein Vorlaufsaft?Ich stöhnte zufrieden schmatzend zurück. Das ist wohl ein ja und gleich gibt es eine große Belohnung für dich. keucht Torsten und fickte meinen Mund langsam mit gleichmäßigen Bewegungen weiter. Ich weis nicht wie lange Torsten sich in meinem Mund vor und zurück bewegte,was auch egal war da dies zu mindestens für mich ein sehr schönes Gefühl ist mal einen Schwanz zu blasen. Torsten fickten dann etwas wilder und stieß dabei auch tiefer in meinem Mund vor und ich hätte würgen können als er etwas zu tief eindrang.

Oh ja,ohh ja ist das ein geiler Schlund den du hast. Mir kommt es gleich. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und auch wilder. Ich packte Torsten an seinen Schenkeln um ihn abzustoßen doch dabei spürte ich auch wie er zitterte. Torsten stand kurz vor seinem Orgasmus und so war es auch. Torsten zittern wurde heftiger und auch sein stöhnen wurde lauter. Seine Fickbewegungen wurden zu kurzen Zuckungen und sein Schwanz pochte und pulsierte. Dann stöhnte und keuchte Torsten laut auf und verharrte.

Ich verkniff mir die Augen und krallte mich an Torstens Schenkel fest. Seine Erektion entlud sich in einem riesigen Orgasmus mit mächtigen und riesigen Schüben in meinem Mund. Ich spürte wie die ersten 5 großen Spermaschübe aus seiner pochenden pumpenden Eichel regelrecht prasselnd in meinem Hals klatschen und ich musste sie schlucken. Daraufhin folgten noch weitere 4 bis 6 kleinere Schübe aus Torstens Schwanz. Diese Spermafluten landeten dann auf meiner Zunge und ich schmeckte sein salziges klebriges und recht heißes Sperma.

Ich konnte geschmacklich gesehen damit nichts anfangen doch schmeckte es mir nicht unangenehm. Erschöpft aber dennoch zufrieden ließ Torsten seinen Schwanz noch etwas in meinem Mund und fragte mich tief atmend. Schmeckt dir meine 2 Wochen Spermaladung,Bernd?Was meinte Torsten mit 2 Wochen Sperma?Überlegte ich. Ich nickte während sein Schwanz noch in meinem Mund steckte. Dann griff Torsten noch seinem Schwanz und streifte ihn langsam mit der Hand ab so das der Rest an Sperma aus seinem Schwanz auch noch auf meiner Zunge tröpfelte.

Zeig doch mal wie viel ich für dich hatte. fragte mich Torsten. Ich öffnete meinen Mund und Torsten ließ seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten. Och ja,kann sich sehen lassen die Portion,ist ja mal so richtig schön viel. Und möchtest du jetzt mein Sperma ausspucken oder doch lieber schlucken?Wenn du mein Sperma ausspuckst ist das ja die reinste Verschwendung. Schlug Torsten mir fragend vor. Ich schaute ihn an und schloss meinen Mund,dann schluckte ich sein Sperma langsam runter.

Torsten lächelt und sagte zu mir. Sehr schön das dir mein saftiges Sperma schmeckt aber nun brauche ich eine Pause und habe noch etwas durst. Torsten zog sich seine Hose hoch und wir gingen zur Parkbank zurück. Angekommen tranken wir noch ein Bierchen und wir unterhielten uns über den Blowjob den ich Torsten verschafft habe und wie ich es empfand in den Mund gefickt zu werden. Ich war überraschend begeistert und das sagte ich Torsten auch und das ich öfter sein Sperma trinken wolle.

Torsten grinste mich an und fragte mich nach kurzer zeit. Sag mal Bernd,kennst du das Gefühl nach dem abspritzen pinkeln zu müssen wenn die Eichel gereizt wurde?Ich überlegte und sagte ihm. Ja,das kenne ich zu genüge. Das ist gut zu wissen,denn ich muss dringend mal druck ablassen. sagte Torsten. Er stand auf und stellte sich hinter die Parkbank. Ich hörte wie sein Reißverschluss zirpte und wenig später plätscherte es auch schon. Ich drehte mich um und sah wie Torsten ungeniert auf den Rasen pinkelte.

Torsten sah zu mir und fragte mich frech als unsere blicke sich trafen. Möchtest du auch was abhaben oder nur zugucken?Ich hab reichlich Urin wenn du probieren möchtest. Meine Güte. Erst sein Sperma geschluckt und nun bietet mit Torsten auch noch seinen Urin an. dachte ich in diesem Moment. Ich war aber neugierig geworden auf sein Angebot wohl ob ich es nicht müsste. Ok,aber nur probieren. sagte ich zu Torsten. Dann stand ich auf und ging zu ihm.

Ich hockte mich neben ihn und Torsten hielt seinen Schwanz hoch. Aber nur probieren sagte ich erneut zu ihm. Dann sah ich wie es aus Torstens Eichel sprudelte. Ich näherte mich langsam mit ausgestreckter Zunge dem Strahl seines Urins. Wenige Tropfen landeten auf ihr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich wich zurück als meine Zunge seinen warmen salzigen Urin schmeckte. Torsten hörte auf zu pinkeln. Na,du hast ja noch gar nicht probiert und weichst jetzt schon zurück?fragte mich Torsten enttäuscht.

Probiere doch mal einen richtigen Schluck und entscheide dann ob mehr oder nicht. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meinen Mund. Torsten fing sofort zu pinkeln an. Ich näherte mich mit offenem Mund seinem Urinstrahl und ließ ihn in meinem Mund pinkeln. Platschend füllte sich mein Mund und ich erschauderte erneut mit einer Gänsehaut. Ich wich wieder zurück als ich nun den gesamten Mund voll mit seinem Urin hatte. Ich spuckte etwas aus dann aber merkte ich das es gar nicht so schlimm war wie es schien.

Nachdem ich seinen Urin ausgespuckt hatte lag aber immer noch dieser salzige Geschmack in meinem Mund. Torsten meinte daraufhin zu mir. Das erste mal wie?Ja. sagte ich zu TorstenAber Sperma kennst du wohl schon. meinte Torsten frech zu mir. Doch doch Sperma kenne ich von meiner Ex und auch nur meines,aber Urin ist neu für mich. gab ich Torsten zur Antwort. Ah,kann ich verstehen das du meinen Urin nicht magst dafür aber mein Sperma.

Wollen wir es lieber lassen und gut sein?schlug Torsten mir vor. Nein nein Torsten ich muss mich nur daran gewöhnen,dass ist alles. antwortete ich ihm. Ok,dann probier doch nochmal. Vielleicht nicht gleich den Mund all zu voll nehmen. Dann schmeckt es auch angenehmer. Am besten ist es wenn ich dir kontrolliert in den Mund pinkle und du dann entscheidest. meinte Torsten. Also hockte ich mich direkt vor seinen Schwanz den er in der Hand hielt.

Ich öffnete meinen Mund erneut und schloss die Augen. Torsten legte seine Eichel auf meine Unterlippe, dann spürte ich wie sein warmer salziger Urin in meinen Mund floss. Es was diesmal angenehmer für mich wie Torsten es schon sagte und auch die Menge an warmen Urin in meinem Mund war weniger. Torsten hörte rechtzeitig auf mir in den Mund zu pinkeln und ich öffnete meine Augen. Seine Eichel glitt mir von der Lippe und ich schloss meinen Mund.

Ich spielte mit meiner Zunge und rührte mit ihr durch den warmen salzigen Urin bis ich an den Geschmack gewöhnt habe. Torsten schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu und schluckte seinen Urin hastig und schnell runter. Erneut und doch fordernd öffnete ich meinen Mund. Torsten verstand sofort das ich seinen Urin getrunken habe und legte seine Eichel wieder auf meine Unterlippe. Torsten lies es sprudeln und mein Mund füllte sich schnell bis zum Rand.

Erst dann hörte Torsten auf mir seinen Urin in den Mund zu geben. Meine Lippen schlossen sich ohne das ein Tropfen daneben ging und ich schluckte seinen Urin mit kleinen Schlücken runter. Siehst du Bernd. Auch mein Urin schmeckt dir. sagte Torsten zu mir. Torsten befüllte meinen Mund noch 7 mal und ich schluckte alle 7 Portionen seines salzigen und warmen Urins. Nachdem ich seinen letzten Tropfen aus seinem Schwanz getrunken hatte und auf dem Geschmack gekommen war ging es zurück zur Parkbank wo wir die letzten Biere tranken.

Anschließend verabschiedeten wir uns von einander und verabredeten uns noch viele male. Ich bin jetzt 46 Jahre alt und diese Erlebnisse mit Torsten und mir bleiben für mich in ewiger Erinnerung. Von Torsten habe ich schon lange nichts mehr gehört daher suche ich erneut jemanden der mir das geben kann was Torsten mir damals gegeben hat. Er hat mich auf den Geschmack gebracht dank meines Inserats.


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