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Das Geburtstagsgeschenk -Kurzgeschichte-

Das Geburtstagsgeschenk

Vor ein paar Tagen hatte mein geliebter Herr Geburtstag. Ein solches Ereignis muss natürlich gebührend gefeiert werden! Also hab ich mir für ihn was ganz besonderes einfallen lassen.
Ich weiß es nur zu gut, dass er mich, seine Sklavin, am allerliebsten ganz und gar nackt sieht. Und dass er es liebt, Striemen auf meinem Körper zu sehen. Und ich liebe es, für ihn in tiefer Liebe und Zuneigung diese Striemen zu tragen.

Wie ich wusste, beabsichtigte er, seinen Geburtstag mit ein paar Freunden und deren Partnerinnen zu feiern, mal wieder so richtig „die Sau rauszulassen“…Da wir nicht zusammenleben hätte er sich natürlich sehr gefreut, mich an diesem Abend bei sich zu haben. Aber ich hatte ihm unter Tränen (ja, so was kann ich auf Abruf!!) gesagt, dass ich an diesem Abend leider nicht bei ihm sein könne. Er war schon ein bischen traurig darüber.

Hat es aber dennoch akzeptiert.

In unserer bisherigen gemeinsamen Zeit waren wir bis auf ein einziges Mal immer in trauter Zweisamkeit. Nur einmal waren wir auf einer offenen SM-Play-Party. Und wir haben es beide sehr genossen! Er, weil er mich dort präsentieren und vor aller Augen benutzen konnte, und ich, weil ich das so unendlich geil fand, dies vor fremden Menschen mit mir geschehen zu lassen. Mein besonderes Geburtstagsgeschenk an ihn fußt auf dieser Erfahrung.

Heute war es dann soweit… ich ließ ihn noch ein wenig zappeln, würde er doch heimlich hoffen, ich käme doch noch zu ihm. 23 Uhr… Zeit für meinen großen Moment! Ich hatte mich hinter seinem Rücken mit drei Herren verabredet (die wir aus dem einen „Auswärtsspiel“ kannten), um mit ihnen mein Geschenk für meinen Herrn zu zelebrieren.

Mein Herr lebt in einem relativ großen Haus mit einem von außen nicht einsehbaren großen, von einigen kräftigen Bäumen bewachsenen Garten.

Ich traf mich mit den drein Herren in einer kleinen Seitenstraße, von wo aus man (wenn man weiß wie..) ungesehen auf das Grundstück kommt.

Zwischen zwei alte große Bäume spannten die Herren zuerst ein Transparent mit der Aufschrift: FÜR DICH MEIN GELIEBTER HERR ! ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

Und dann, wie das Transparent hing, erlaubte ich den Herren mich selbst in einem hauchdünnen Baumwollkleidchen unter dem Transparent fest zu zurren! Natürlich war ich darunter nackt! Dann spritzen sie mich mit kaltem Wasser ab, sodass das Kleidchen sich eng an meinen nackten Körper schmiegte.

Wie das erledigt war, begann einer der drei Herren mit dem kleinen Feuerwerk, was ich zusätzlich arrangiert hatte. Kurz nach den ersten Böllern und Raketen strömten die Gäste schon von der Terrasse hinunter in den Garten. Berni war als einziger Partygast informiert und fing sie am Terrassenausgang ab, um ihnen allen eine Taschenlampe in die Hand zu drücken. Nach und nach stellten sich die Gäste rund um den Ort des Geschehens auf und leuchten mit ihren Lampen auf meinen wehrlosen, fast nackt gefesselten Körper oder blendeten mich gar.

Wie mein Herr dann auch dazu kam, gab ich den drei Herren ein Zeichen, sie mögen bitte beginnen…. Und das taten sie dann auch! Und zwar heftig und, teilweise wie abgemacht, auch ziemlich heavy! Sie peitschten mich hart, griffen mir immer wieder an meine Brüste und meinen Hintern oder zwischen die Beine. Ich weiß, dass das meinen Herrn erregt! Die drei peitschten mich so lange, bis das dünne Kleidchen nur noch in Fetzen an mir hing.

Dann rissen sie mir auch die letzten Stoffreste herunter. Weitere 50 kräftige Peitschenhiebe hinterließen auf meinem nun gänzlich nackten Körper die wunderschönen Striemen, die mein Herr und ich so sehr an mir mögen! Als wir auf der Play-Party waren, hatte ich mich noch gesträubt, mich von anderen peitschen zu lassen. Heute wollte ich meinem Herrn dies aber nur zu gerne schenken!

Zwanzig Minuten später ließen die Herren dann von mir ab. Mein ehemals so gepflegter Körper war übersäht von teilweise blutunterlaufenen Striemen und mein Schmerzpegel war in der Tat erschöpft.

Mehr hätte ich nicht ertragen können! Aber ich war unendlich stolz, dies alles für meinen geliebten Herrn ertragen zu haben!

Und mein Herr? Hatte fast Tränen in den Augen, als er mich dann von den Fesseln befreite und mich fest in seine Arme nahm! „Ich danke Dir von Herzen dafür, meine geliebte Sklavin“ hauchte er mir ins Ohr bevor er mich lang und sehr intensiv küsste. Die Gäste applaudierten.
„Das, meine lieben Freunde, ist meine Uschi.

Sie ist meine über alles geliebte Sklavin. Wie ihr seht, tut sie einfach alles für mich. Sogar meinen lang gehegten Wunsch erfüllt sie mir, sich vor mir von fremden Herren auspeitschen zu lassen. Ich bin so stolz auf sie.. und ich liebe sie sehr!“ Dann küsste er mich erneut.

Dann gingen wir alle zusammen ins Haus, es war doch ziemlich frisch geworden hier draußen im Garten. Den Rest des Abends verbrachten wir dann alle gemeinsam.

War es anfangs nur ich, die sich völlig nackt bewegte, kamen im Laufe des Abends und der Nacht noch einige der auch anwesenden Frauen dazu und es wurde ein richtig geiles drunter und drüber! Und eine schenkte meinem Herrn sogar…sich selbst! Und zwar für eine öffentliche Auspeitschung, die sie sichtbar und hörbar sehr genoss! Dabei verzichtete sie sogar auf jegliche Fesselung, stand einfach nur mit hinter dem Kopf verschränkten Armen splitternackt und mit weit gespreizten Beinen da und genoss die harten Hiebe.

Ich war sogar ein wenig eifersüchtig!!! Nicht, weil er sie so peitschte wie er sonst nur mich peitschte… eher, weil er sie sogar vor aller Augen in den Arsch gefickt hat und ihr anschließend seinen Saft direkt ins Maul gespritzt hat!

Ich sollte aber in der Nacht noch erleben, dass er sein Pulver nicht verschossen hatte! Bis zum späten Vormittag hat er mich seine Liebe wieder und wieder spüren lassen. Gepeitscht hat er mich in dieser Nacht nicht mehr.

Aber zum Schlafen sind wir beide nicht wirklich gekommen!!! Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft er mich mit seinem Schwanz, seiner Zunge oder seinen Händen zum Höhepunkt gebracht hat! Am geilsten war es, wenn er seine ganze Faust in meine nach immer mehr schreiende blanke Fotze schob. Und genau damit habe ich auch so was wie ein Geschenk bekommen, denn ich liebe das über alle Maßen, hart und tief gefistet zu werden! Erst nach einer ausgiebigen, sehr ausgiebigen gemeinsame Dusche und einem späten Frühstück haben wir uns dann hingelegt und bis zum Nachmittag tief und fest geschlafen.

Als wir dann beide nahezu gleichzeitig erwachten, spürte ich, dass sein Luststab scheinbar schon wieder ausgeruht genug war… also hab ich mich für diese unsagbar geile Nacht so bedankt, wie es mein Herr am allerliebsten mag. Mit einem grandiosen Morgenblowjob! Ach mein geliebter Herr, wenn Du nur wüsstest, dass mein Geschenk an Dich eigentlich ein Geschenk an mich selbst war! Ich liebe Dich! Und ich will Dir noch viel mehr dieser geilen Momente schenken.

Wieder und wieder!.


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