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Das erste Mal im Swingerclub

Ich bin nun seit mehr als 400 Tagen hier angemeldet und hatte schon viele geile Chats mit ebenso geilen Leuten. Da ich mich gern ausfragen lasse, kamen schon so einige Erlebnisse zur Sprache. In letzter Zeit hörte ich öfter den Vorschlag, sie doch mal als Geschichten aufzuschreiben. Das will ich nun zum ersten Mal versuchen. Wer mehr über mich wissen will, kann sich meinen Fragebogen ansehen, den ich gestern als Post hochgeladen habe. Wenn ihr ihn bis zum Ende lest, wisst ihr auch, warum mein Profil nur für Freunde, und zwar ganz spezielle, sichtbar ist.

Ich bin jetzt 23 und mit meinem jetzigen Freund zusammen, seit ich 16 war. Mit etwa 18 begannen wir Freundschaft PLUS mit einigen anderen Pärchen und Solo-Jungs und lebten so die eine oder andere Fantasie aus. Lukas, mein Freund, sprach damals auch immer häufiger von einem recht speziellen Wunsch. Wenn wir in der Sauna oder am FKK waren, hat es ihm immer besonders gefallen, wenn ich die Aufmerksamkeit anderer Männer auf mich gezogen habe.

Ich fühlte mich dann auch immer geschmeichelt, denn ich bin mit meinem Körper recht zufrieden. Saßen wir in der Sauna nebeneinander und der Mann uns gegenüber schaute mir all zu lange auf die Brüste und in den Schritt, tat ich ihm und Lukas auch gern mal den Gefallen und bewegte meine Beine so weit auseinander, bis er sehen konnte, was er offenbar so gern wollte. Saß ich auf der mittleren Stufe, setzten sich die Kerle gegenüber gern auf die untere.

Dann hatten sie meine Möpse und vor allem meine rasierte Muschi direkt in Augenhöhe. Es passierte dann auch schnell mal, dass sie ihr Handtuch in den Schritt ziehen mussten, bevor es peinlich wurde. Lukas und ich hatten daran immer unseren Spaß. Am FKK war es ähnlich. Jeder kennt diese Situation. Die Frau liegt auf dem Rücken und die neu ankommenden Männer platzieren ihre Decke so nah wie möglich. Dann suchen sie die optimale Position und schon liegen sie auf ihrem Bauch zu Füßen der nackten Frau und starren deren Fußsohlen an.

Lukas hat das immer sehr schnell bemerkt und es erregte ihn. Auch dann tat ich ihm den Gefallen und gewährte tiefere Einblicke, gern wanderten dann auch mal meine Finger in den Schritt. So spreizte ich nicht nur meine Beine ziemlich weit, sondern auch meine Schamlippen. Anders als in der Sauna überließ im Sonnenlicht des Strandes meine komplett rasierte Muschi nichts mehr der Fantasie des Betrachters. Lukas cremte dann gleichzeitig meine Brüste mit Sonnenmilch ein.

Die Männer konnten dann meist länger nicht aufstehen. Aber mehr wollte ich an solchen öffentlichen Plätzen nicht riskieren. Lukas überlegte, wie er seinen immer stärker werdenden Wunsch verwirklichen konnte, und schlug eines Tages den Besuch eines Swingerclubs vor. Wir hatten uns vorher noch nie damit beschäftigt, gingen einfach davon aus, dass dort Paare hingehen, um auch Sex mit anderen zu haben. Hatten auch schon davon gehört, dass oft mehr Männer als Frauen anwesend wären, was dem Vorhaben meines Freundes sehr entgegen kam.

Nach einiger Recherche im Internet glaubte Lukas, den richtigen Club für unsere Zwecke gefunden zu haben. Er rief den Betreiber an und besprach mit ihm unser Vorhaben. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt schon einige Erfahrung mit dem Swingen hatten, waren wir doch sehr aufgeregt, denn bisher waren wir immer nur mit guten Freunden im Bett gewesen. Die Atmosphäre eines Clubs war etwas ganz anderes. Das große Prickeln spürten wir schon beim Betreten des Hauses.

Das Betreiber-Paar begrüßte uns wie alte Bekannte und zeigte uns den Weg zu den verschiedenen Räumlichkeiten, dann führten sie uns in die Umkleide. Wir zogen uns komplett aus und duschten. Dann zog Lukas seine Boxershorts und Schuhe an, ich lediglich meine High Heels, die mir Lukas für diesen Abend geschenkt hatte. Da wir die einzigen Neulinge unter lauter Stammgästen waren, wie uns die Betreiber sagten, würden wir schon aus diesem Grunde für Aufmerksamkeit sorgen, selbst wenn ich Dessous getragen hätte wie alle anderen Frauen hier.

Auf dem Weg durch den Club erfüllte sich nun der Traum meines Freundes. Es gab niemanden, ob Mann oder Frau, der mich nicht mit mehr oder weniger großem Erstaunen betrachtet hätte. Die Gäste saßen oder standen allein, zu zweit oder in Gruppen in den Räumen, die wir durchliefen. Gespräche verstummten plötzlich, wer mit dem Rücken zu uns saß oder stand, wurde von anderen aufmerksam gemacht. Wir blieben dann stehen, als der Gastgeber uns gefolgt war und uns jedem ein Glas Sekt überreichte.

Wir hatten gerade auf einen möglichst geilen Abend angestoßen, da passierte es. Der gut aussehende Mann Mitte 40, der mir gegenüber stand und charmant lächelte, war kein Unbekannter. Ich hatte wenige Monate zuvor mein Abitur gemacht und er war von der 8. bis zur 12. Klasse mein Sportlehrer. Mir stockte der Atem. Ich wollte schnell einen Schluck Sekt trinken, hatte aber Angst mit der Hand zu zittern und stellte mein Glas vorsichtshalber ab. Lukas hatte zum Glück nichts bemerkt.

Auch andere Männer waren intensiv damit beschäftigt, meinen Körper zentimeterweise mit ihren Augen „abzutasten“, aber die Blicke meines Sportlehrers, der fast unmerklich näher kam, hatten eine ganz andere Wirkung. Einerseits hätte ich vor Scham im Boden versinken können, andererseits spürte ich, wie meine Nippel immer härter und größer wurden. An seinem Grinsen konnte ich gut erkennen, dass es ihm auch aufgefallen ist. Meine Gefühle wechselten wie wild. Einerseits schämte ich mich, als einzige Person splitternackt im Raum zu stehen, andererseits machten mich gerade seine Blicke zunehmend geil.

Ich war jedenfalls sehr erleichtert, als Lukas mich am Arm nahm und wegführte. Die ersten Paare hatten sich schon zu den Spielwiesen begeben und wir wollten uns weiter umschauen. Nachdem ich mich bisher fast wie in Trance befand, hatte ich nun auch Gelegenheit, mir die anderen Gäste zu betrachten, von denen inzwischen auch schon einige nackt waren. Ich schätzte das Alter der meisten Gäste auf 30 bis Ende 40, wir beide waren mit 19 und 22 die mit Abstand jüngsten.

Lukas führte mich zu einer noch unbelegten Spielwiese. Ich hatte schon die ganze Zeit vorher die große Beule in seinen Shorts bemerkt. Als ich mich nun vor ihn kniete und sie herunterzog, schnippte mir eine hammerharte Latte entgegen, die wie eine Eins senkrecht stand. Sein Plan war also aufgegangen. Die gierigen Blicke fremder Männer auf mich hatten bei ihm die entsprechende Wirkung gezeigt. Beim ausgiebigen Blasen seines Schwanzes sah ich schon aus dem Augenwinkel, dass drei Männer immer näher kamen und ihre Schwänze wichsten.

Einer von ihnen war mein Lehrer. Als Lukas dann auf dem Rücken lag und ich ihn ritt, beugte ich irgendwann meinen Kopf zu seinem herunter und habe ihm ins Ohr geflüstert, wer der Mann mit den besonders gierigen Blicken ist. Ich war da schon deutlich entspannter. Lukas hielt in seiner Bewegung inne und ich konnte fast seine Gedanken lesen. Natürlich verriet er sie mir auch sofort. Er fand diese Situation, mit der keiner gerechnet hatte, extrem geil.

In den folgenden Minuten hat er mich weiter angestachelt und heiß gemacht. „Warum hast du ihn vorhin nicht begrüßt, als du ihn erkannt hast? Ich hätte gern seine Beule in der Hose gesehen. “„Hat er dich im Sportunterricht auch so angestarrt wie jetzt? Ich wette, er hätte schon damals gern deine straffen Titten und deinen Knackarsch blank gesehen. Hat er dir Hilfestellungen beim Geräteturnen gegeben, dich angefasst?“„Vielleicht hat er euch auch heimlich beim Duschen beobachtet.

“„Wir machen jetzt einfach mal Pause und du gehst rüber zu ihm und plauderst ein bisschen. Dann kannst du seinen Schwanz ganz aus der Nähe sehen. Er wichst ihn die ganze Zeit schon. “Diese Worte meines Freundes haben auch bei mir die entsprechende Wirkung gezeigt, ich wurde immer geiler. Aber jetzt so einfach seinen Schwanz aus mir flutschen zu lassen, aufzustehen, drei Schritte zu gehen und mit dem Lehrer zu plaudern? „Guten Abend, Herr xxx, nett Sie mal wieder zu sehen.

Hätten Sie Lust mich zu ficken? Wie gefallen Ihnen meine straffen Titten? Möchten Sie die mal anfassen? Oder wollen Sie meinen Knackarsch endlich mal festhalten, ohne dass er in einer Sporthose steckt?“Das habe ich mich dann doch nicht getraut. Lukas war leicht enttäuscht, aber er ließ nicht locker. Die Möglichkeit mit anzusehen, wie mich mein Sportlehrer hemmungslos fickt, wollte er sich keinesfalls entgehen lassen. So kam, was kommen musste. Nach einigen Stellungswechseln hockte ich auf allen Vieren und Lukas fickte mich wie wild geworden von hinten.

Mein Sportlehrer schaute uns zu. Dann merkte ich, wie Lukas ihm ein Zeichen gab. Der nickte und kam zu uns, kniete sich vor mich hin und hielt mir seinen knüppelharten Schwanz direkt vor den Mund. Da gab es für mich kein Zurück mehr. Die Geilheit hatte mal wieder gesiegt. Ich weiß noch, wie erstaunt ich war über seine Standhaftigkeit und Ausdauer. Schließlich waren Männer im Alter meines Vaters für mich als Rotzgöre einfach schon alt.

Er hat mich eines Besseren belehrt. Während er mir seinen Schwanz in den Mund schob, griff er sich mit beiden Händen meine Titten. Meine Nippel waren seit Beginn des Abends groß und hart, nun zwirbelte er sie mit Daumen und Zeigefingern. Während Lukas mich noch immer von hinten fickte, nahm der Lehrer dann meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn im Rhythmus von Lukas’ Stößen immer fester auf seinen Schwanz. Erst als es mich zweimal leicht gewürgt hatte, ließ er nach.

Dann wechselten beide Männer ihre Positionen. Nachdem Lukas seine Ladung in meinen Mund gespritzt hatte, zog der Lehrer meinen Oberkörper senkrecht hoch. Er knetete meine Titten, die ihm offenbar gefielen, immer fester und flüsterte mir dabei ins Ohr, dass er von so etwas geträumt hat, seit ich 14 war. Das hat mir einen weiteren Kick gegeben und wir haben gefickt wie die Karnickel. Später hat er mich auch zum Orgasmus geleckt. Ich hatte an dem Abend noch mit anderen Männern Sex, aber die Nummern mit ihm waren schon etwas Besonderes.

Beim Abschied hat er uns noch gefragt, ob er uns auch woanders treffen kann. Aber das war nichts für mich. Er ist verheiratet und ich kenne seine Frau recht gut. Bei der ganzen Aufregung zu Beginn des Abends habe ich nicht mitbekommen, ob sie auch unter den Gästen war. Das war sie aber nicht. Er bescheißt sie und geht regelmäßig allein in den Club. Seitdem habe ich mit sehr vielen verheirateten Männern Sex gehabt, aber immer hat Lukas dabei deren Frauen gefickt.

Wir spielen immer mit offenen Karten und unterstützen keine Fremdgeher. So, das ist nun meine erste Geschichte hier. Ich hoffe, sie gefällt den Lesern. Geile GrüßeTina.


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