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Besser als der Verlobte. Kapitel 1

Seit drei Monaten waren Kristina und Lars jetzt verlobt. Lars hatte Kristina einen romantischen Antrag gemacht und sie hatte ja gesagt. Kristina war Mitte Zwanzig, lange dunkelblonde Haare und haselnussbraune Augen. Dazu war sie sehr schlank, hatte trotzdem große Brüste, die kein bisschen hangen. Auch Lars war ein hübscher Kerl ende Zwanzig. Dunkle Haare, dunkelbraune Augen. Er war groß und trainiert. Beide waren Glücklich und planten zusammen die Hochzeit im Sommer. Es lief alles perfekt, bis Kristina eine Nachricht von Dennis, ihrem ehemaligen Mitbewohner in der WG, bekam.

Bevor Kristina drei Jahre vorher mit Lars zusammen gezogen war, hatte sie fast zwei Jahre mit Dennis zusammen gewohnt. Die Nachricht von Dennis war erst einmal unverfänglich. Er wollte wissen, ob alles in Ordnung ist und was sie so treibt. Lange überlegt sie, ob sie Dennis überhaupt antworten sollte. Ihr war klar, was sie damit für eine Tür aufstoßen würde und es war doch gerade alles so perfekt. Aber sie konnte nicht widerstehen und so antwortete sie ihm, dass alles gut sei und sie verlobt sei.

Dann fragte sie noch, wie es denn bei ihm wäre. Die Antwort von Dennis kam sofort: Ach echt? Mit dem Kerl mit dem Kleinen? Bei mir ist alles gut. Kristina wollte sich nicht darauf einlassen und schrieb einfach nur „Das freut mich“ zurück. Kurze Zeit später piepte ihr Handy wieder: “Sorry. Ich meinte natürlich dein Freund. Seid ihr Glücklich? Ist der Sex gut?”Das war Dennis, wie Kristina ihn kannte. Sie bereute ein wenig, geantwortet zu haben.

Zwei Jahre hatten sie jetzt keinen Kontakt gehabt. Und das war auch besser so, denn das letzte mal hatte sie einen schrecklichen Fehler gemacht. „Ja wir sind Glücklich und das geht dich nix an“, schrieb sie ihm zurück. „Das sagt schon alles, Baby“, kam eine Nachricht von Dennis zurück. „Was meinst du?“ tippte Kristina. „Wenn der Sex gut wäre, würdest du es sagen. Weißt du noch, vor zwei Jahren?“Natürlich wusste sie das noch. Aber das sollte nie jemand erfahren!„Ja.

Aber da wollten wir nicht mehr drüber reden“, schrieb sie zurück. „Tut mir leid, Kleine. Ich muss so oft daran denken“, kam von Dennis. Kristina auch. Aber sie wollte das Dennis nicht wissen lassen. Deshalb antwortete sie ihm erst einmal nicht. Die Woche verlief ohne Probleme. Kristina freute sich, den Freitagabend mit Lars zu verbringen. Als sie am Freitag von der Arbeit nach Hause kam war Lars schon da. „Na, was machen wir heute Baby“, fragte sie ihn.

„Oh Sorry, Schatz. Ich treff‘ mich jetzt mit dem Jungs zum Fußball“, antwortete er. „Achso, ok. Bis später“, sagte sie und ging ins Wohnzimmer. Sie war sauer. Die Tür fiel in Schloss. Sie war richtig sauer. Sie nahm ihr Smartphone und schrieb Dennis: „Na du“. Keine Minute später kam eine Nachricht zurück: „Hey Süße, was treibst du?“Kristina: „Bin allein zu Hause“Dennis: „Wo ist denn der kleine Schwanz?“Kristina: „Fußball spielen“Dennis: „Er spielt lieber Fußball, als dich zu ficken?“Kristina: „Ja….

“Dennis: „Soll ich vorbei kommen?“Kristina: „Ich weiß nicht…“Dennis: „Ich bin in 30 Minuten da“Kristina: „Bis gleich“War das die richtige Entscheidung. Kristina zweifelte. Vor zwei Jahren war die Situation ähnlich. Sie und Lars hatten Streit, zufällig traf sie Dennis und auch wenn er immer Zweideutig schrieb, konnte er sehr Charmant sein. Und er wusste genau, was sie brauchte. Als sie gemeinsam in der WG gewohnt haben, hat er sie regelmäßig gefickt mit seinem 23 Zentimeter Schwanz.

Ihr Freund Lars hatte 12 und auch von der Dicke her hatte Dennis das doppelte. Aber Lars war normalerweise ein lieber Mensch und eine Beziehung mit Dennis hätte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen können. Er war der Typ Mann, den Frauen ficken wollten. Und der Gedanke an Dennis‘ Schwanz ließ sie feucht werden. Sie zog einen schwarzen Tanga und den dazu passenden BH an. Ein kurzes Schwarzes und das Outfit war perfekt.

Das Kleid ging gerade knapp über ihren Hintern und ihre prallen Brüste kamen durch den weiten Ausschnitt zur Geltung. 30 Minuten später klingelte es. Ihr Tanga war bereits wieder feucht. Sie öffnete die Tür, vor der Dennis stand. Er war groß, muskulös, strahlend blaue Augen und bei dem Anblick von Kristina zeichnete sich eine große Beule in seiner Hose ab. Sie lächelten sich an und Kristina ging ohne ein Wort zu sagen ins Schlafzimmer.

Dennis folgte ihr. Im Schlafzimmer angekommen, zog Kristina Dennis bis auf die Boxershorts aus. Dann zog Dennis ihr das Kleid aus, während sie sich leidenschaftlich küssten. Auch die Unterwäsche war schnell entfernt und Kristina kniete vor Dennis auf dem Boden und fing an, seinen großen Schwanz zu blasen. Sie wichste mit einer Hand den Schwanz, küsste sein Eichel und massierte dabei seine dicken Eier. Dann umschloss sie seinen Schwanz mit ihren Lippen und lutschte ihn.

Als Dennis kurz vor dem Orgasmus war, ließ sie von ihm ab, legte sich aufs Bett und öffnete leicht ihre Beine. Er kam zu ihr, küsste sie und ging langsam runter. Er küsste ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und näherte sich langsam ihrer Muschi. Dann ging er zwischen ihre Beine und leckte sie, bis sie laut stöhnend kam. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss legte Dennis sich auf den Rücken und Kristina setzte sich auf ihn.

Langsam ließ sie seinen Schwanz in ihre enge Muschi eindringen. „Wow bist du Eng“, stöhnte Dennis. „Fick mich“, antwortete sie stöhnend. Zwei Worte, die ihr Freund noch nie von ihr gehört hatte. Dennis fickte sie. Nach der Reiterstellung in Doggy und Missionar. Dann wechselten sie in die Küche. Kristina setzte sich auf den Tisch, Dennis stellte sich vor sie und rieb seine pralle Eichel über ihre feuchte Muschi. „Gefällt dir der dicke Schwanz nicht besser, als das Miniwürstchen?“, fragte er.

Kristina packte seinen Schwanz und schob ihn in ihre Muschi. Dabei grinste sie ihn frech an: „Ja, ich liebe deinen dicken Schwanz. Und jetzt fick mich“. Dennis versenkte auch den Rest seines Schwanzes in Kristina und fickte sie hart auf dem Küchentisch, bis sie das zweite mal laut stöhnend kam. Der nächste Stopp war im Wohnzimmer, wo Kristina ihn auf der Couch ritt, während Dennis sanft ihre Rosette massierte. „Magst du immer noch kein Anal“, fragte er grinsend.

Auch Kristina grinste: „Nein“. Während der zwei Jahre in der WG hatte Dennis sich immer genommen, was er wollte. Auch ihren Arsch. Ihr Freund jedoch war nicht so dominant und wenn er zärtlich fragte, ob er ihren „Po ficken“ dürfe, sagte sie immer Nein. Somit hatte er nie ihren Arsch gefickt. Das hatte sie Dennis bei ihrem One-Night-Stand gesagt. Jetzt kniete sich Doggy auf die Couch und hielt ihm willig ihren Arsch hin. Dennis drückte seinen Schwanz an ihre Rosette und drang langsam ein.

Mit der Zeit fickte er sie immer fester und ihr stöhnen wurde dabei immer lauter. Nach einiger Zeit kamen beiden gleichzeitig. Er pumpte ihr eine riesen Ladung Sperma in den Arsch. Wie geil sich das anfühlte. Sie lagen nebeneinander auf der Couch, Kristina schaute auf die Uhr. „Wir haben noch eine Stunde“, sagte sie. „Die sollten wir auf jeden Fall nutzen“, antwortete Dennis und streichelte über ihre Nippel und zwirbelte zwischen den Fingern. Kristina spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Muschi wieder aufstieg, obwohl sie bereits drei Orgasmen hatte.

„Komm ins Bett“, flüsterte sie. Im Schlafzimmer angekommen, schmiss Dennis sie aufs Bett, kniete sich vor ihr Gesicht und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Er fickte ihren Mund, während er sie an den Haaren festhielt. Anschließend fickte er sie in Doggystyle zum Orgasmus und spritze dann ebenfalls in ihre Muschi. Nun lief ihr aus beiden Löchern das Sperma raus. Sie fühlte sich benutzt, aber es war geil. Dennis zog sich an, gab ihr einen Abschiedskuss und sagte: „Bis bald?!“.

Kristina antwortete: „Bis sehr bald“. Sie hatte ganz vergessen, wie geil es war, von einem großen, dicken Schwanz gefickt zu werden, der genau wusste, was er wollte, aber auch genau wusste, was sie wollte und brauchte. 10 Minuten nachdem Dennis gegangen war, kam Lars nach Hause. Kristina war im Bett geblieben, hatte sich eine alte Boxershort und ein Shirt angezogen. Ihre Löcher waren immer noch voller Sperma und auch in ihrem Gesicht waren ein paar Lusttropfen von Dennis getrocknet.

Lars spielte noch Fifa auf der Playstation, als er zu Kristina ins Bett kam, war das Sperma an ihr getrocknet.


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