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Anders als gedacht 3

HelenImmer wieder hämmerte sie den 30×6 cm Hartgummiprügel in den Kotbunker der fetten, wie ein Schwein quickenden Frau. Durch die Kombination aus Nasenhaken und damit verbundener Euterstrangulation hatte die Altfotze kaum Möglichkeiten sich zu krümmen oder Gegenwehr zu leisten. Der ganze Raum stank nach Scheiße, welche langsam auf Helens Gesicht trocknete, nach Schweiß und brodelndem Fotzenschleim. Immer wieder warf Anne ihre Hüfte mit aller Kraft nach vorn, krallte die Finger in das schwabbelnde Hüftfleisch, bohrte die spitzgefeilten und blassrosa lackierten Nägel so tief in die weiße Haut, das kleine Blutstropfen hervor quollen.

Sie liebte es, andere Frauen zu misshandeln. Und diesmal hatte sie ein richtiges Opfer und nicht so eine dumme Schnepfe, die nach der ersten harten Ohrfeige heulend wegrannte. Das fette Schwein würde bleiben. Ob es wollte oder nicht. Genauso wie damals Huberts Mutter. Nicht seine Leibliche. Die war bei einem Unfall ums Leben gekommen, als Hubert vierzehn war. Nein, sein Vater Hans hatte wieder geheiratet, eine junge Gräfin, nur drei Jahre älter wie der damals achtzehnjährige Hubert.

Und bei Gott, der alte Hans Kramer hatte sich das junge Blaublut zurechtgebogen. Zuerst noch arrogant, kam sie nach einem sechswöchigen Wellness-Urlaub in Bulgarien völlig verändert zurück. Anne wurde noch geiler, wenn sie daran dachte und hieb Helen heimtückisch mit der Gerte von der Seite gegen das zerschundene, blaugeschnürte Euter. Die Altsau schrie vor Schmerzen gellend auf, erhielt weitere Hiebe und den gehässigen Befehl „Los beweg deinen fetten Arsch, mach mit du widerlicher Haufen Scheiße! Soll ich die ganze Arbeit allein machen, du dämliche Fotze?“ Verzweifelt fing Helen an, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen, nur um keinen Grund für neue Misshandlungen zu liefern.

Allerdings schwangen ihr Gesäuge noch heftiger und der ziehende Schmerz ließ sie stöhnen. „Ja, das gefällt dir du perverse Sau, du abartige Hure geniesst es, so genommen zu werden, habe ich recht?“ lachte Anne. Helen schniefte verweifelt „Nein, Frau Kramer“ schluchzte sie „es tut weh, bitte hören Sie doch auf! Bitte!“ bettelte sie mit tränenerstickter Stimme. Zu ihrer Verblüffung hörte Anne tatsächlich auf, zerrte den Pferdepimmel heraus und stand auf. Im nächsten Moment erhielt Helen einen so harten Tritt in den Unterleib, das sie nach vorn fiel, ihre malträtierten Brüste grausam gequetscht wurden und, da ihr Kopf durch den Nasenhaken fixiert war, schlug ihr Kinn hart auf den Boden.

„Was war das du Schwein? Ich soll aufhören? Es tut weh? Du widerliche Nutte, hast du auch so rumgezickt als du meinen Mann verführt hast, du Sau? Ich wette da konntest du perverse Fotze die Arschbacken nicht schnell genug aufreißen um ihm deine verschissene Rosette zu präsentieren, du Loch!“ Was sollte Helen sagen, es stimmte, Hubert hatte sie hart in den Arsch gefickt, geil war es gewesen, aber das hier? „Anne bitte, ich“ Sie wurde an den Haaren gepackt und hoch gerissen.

„Duz mich noch einmal und ich schlage die deine hässliche Fresse zu Matsch. “ Anne ballte die Faust und hielt sie dicht vor die Augen ihrer Gefangenen. Der Nasenhaken wurde entfernt und Anne zerrte sie zu einem der Stühle die am Esstisch standen, zwang sie sich rittlings darauf zu setzten. Dann zog sie die Brüste über die Lehne und fixierte sie mit Hilfe der Steigbügel, welche noch immer an den abgebundenen Eutern baumelten. Aus den Tiefen ihrer Sporttasche förderte die zwei paar Handschellen zutage und fesselte mit ihnen die Hand- an die Fußgelenke.

„Wenn der Arschfick dir nicht gefällt, du Nutte, vielleicht findest du das besser. “ und damit rammte sie denn verschmierten Schwanz in Helens Hals, so tief das er am Zäpfchen vorbei in die Speiseröhre glitt, diese grausamst weitete und einen solchen Schmerz auslöste, das ihr schwarz wurde vor Augen. Anne störte sich nicht daran, sondern fickte mit der ganzen Schwanzlänge die Maulfotze ihrer Opfersau. Sie wusste aus Erfahrungen, das der Schmerz ihr Quälfleisch genauso schnell zurückholen würde, wie er die Bewusstlosigkeit ausgelöst hatte.

Erfahrung die sie bei der stundenlangen Folterungen ihrer Stiefschwiegermutter gesammelt hatte. Daher fickte sie ohne Gnade weiter, der in ihr arbeitende Gummipenis trieb sie unaufhaltsam einem ersten Orgasmus entgegen. Fast ganz zog sie sich aus dem Schlund der röchelnden Altsau zurück, stieß vor, bis deren Nase vom Leder des Strap-on plattgedrückt wurde. Achtete nicht auf das gequälte Wimmern der wiedererwachten Helene. Anne stöhnte voller Lust, blieb ganz in Helenes Hals, rührte heftig die Hüften, packte den Rüssel der gefolterten Sau, drückte ihn zu, lauschte verzückt dem verzweifelten, langsam schwächer werdenden Grunzen und kam und kam und kam.

Zuckend presste sie das Gesicht der völlig apathischen Frau an sich, das blau wurde und in dem die Augen hervorquollen, als wollten sie herausfallen. Erst nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, gab sie sie frei, trat zurück und ohrfeigte ihr Spielzeug hart. „Na komm Nigger, so schlimm war es nicht!“ Die Ohrfeigen ließen die stockende Atmung regelmäßiger werden, holten Helene aber auch wieder in die Welt des Schmerzes und der Qual zurück. Angeekelt betrachtete Anne ihre Hand „Ich hab vergessen, du bist ja gar kein Nigger, nur eine mit Scheiße beschmierte alte Witwenfotze.

“ mit diesen Worten wischte sie die Hand, mit der sie Helen geschlagen hatte an deren Haaren ab. Es lag soviel Verachtung in ihren Worten und in dieser Bewegung, das die Altfotze erneut zu weinen begann. Noch immer mit dem Strap-on in und an sich betrachtete Anne ihre Exfreundin. Dann ging sie in die Knie, streichelte ihr sanft über den Kopf. „Ich habe Hubert gleich gesagt, die Helen, die ist richtig. Das ist ein geiles Luder.

Die probiert auch mal was neues und geht ungewöhnliche Wege. “ Helen glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. „Das war einer der geilsten Nummern ever, Mäuschen. Wirklich. “ Während sie sprach löste sie die Verschnürungen an den Brüsten, öffnete die Handschellen. „Oh Mann, deine armen Möpse!“ Vorsichtig massierte sie Helens Brüste. „Geht es? Ich habe eine Masseuse, die kriegt das wieder hin, Süße. Ein paar Tage Ruhe und du bist wie neu!“. „Was soll das, was ist…“ „Ach Gott Schatz, das war nur ein Spiel, ein hartes, aber ein Spiel!“ „Du hast… du hast mich fast umgebracht…“.

Anne machte ein wegwerfende Handbewegung „Quatsch, Hubert hat mich schon viel härter rangenommen. “ „Das war nur ein Spiel?“ ungläubig sah sie Anne an. Die nickte strahlend. „Ja natürlich. Du hast doch nicht gedacht das sei Ernst, oder?“ „Doch!“ Helen nickte. Anne nahm sie in den Arm, „sch Süße sch, alles gut“ Langsam entspannte sich Helen. Anne half ihr vom Stuhl hoch. „Komm, bück dich mal. “ forderte sie Helen auf, die sich steif nach vorn beugte und am Tisch abstützte.

Sie spürte Annes Finger vorsichtig ihre zerschundene Möse betasten. „Oh ha, das sieht ja über aus“. Sanftes streicheln und zartes massieren der Scham ließen Helen immer ruhiger werden. Mit leiser Stimme redete Anne auf sie ein, dabei weiter ihre Möse liebkosend. Helen stöhnte wohlig. „Geht es einigermaßen, Schatz?“. Helen nickte und Anne schlug vor, sie solle sich erst einmal säubern, hakte sie unter und führte sie ins Bad. Auf dem Hocker neben der Wanne lagen Slip und BH die Helen schon abends bereit legte.

Anne half ihr in die Wanne. Stieg zu ihr hinein und griff den Slip vom Hocker. „Hier, halt mal!“ sie drückte ihn Helen in die Hände und dirigierte diese so, das sie knapp unter ihrem Gesicht lagen. Helen blickte sie verunsichert an „Anne, was…“ Doch Anne zog lächelnd den Strap-on aus, reckte den Unterleib vor, drückte mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und pisste ihr ins Gesicht. „Hast du blöde, verfettete Hurensau wirklich gedacht ich mache Spaß!“ höhnte sie „los! Wasch deine Fresse, wasch die Scheiße aus deiner Visage, wasch dich mit meiner Pisse, du widerliche alte Sau!“ Anne lachte höhnisch, pisste über das Gesicht der verzweifelten Frau, verrieb mit dem Slip Pisse und Scheiß zu einer einzigen, stinkenden Schicht die schließlich alles bedeckte und stopfte dann den Slip in das Maul der Altfotze.

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