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Das versexte Haus 10

(Diese Geschichte schrieb wieder mein Freund Hunter, ein einfühlsamer, zärtlicher Mann. Der die Gedankengänge einer Frau versteht)Das versexte Haus 10Der StreitschlichterEin paar Tage, nachdem ich zum ersten Mal mit Martina zusammen war, wollte ich Kartons auf den Spitzboden bringen. Als ich an der Tür von Lina und Babsi vorbei kam, hörte ich, dass die beiden einen heftigen Streit hatten. Ich bin nur ungern ein Lauscher an der Wand, aber die beiden machten einen so netten Eindruck und schienen miteinander so liebevoll umzugehen, dass ich mich fragte, was wohl der Anlass für die Auseinandersetzung ist.

Oh weh… Die beiden stritten sich doch tatsächlich darüber, wer, wen, wann, wie an das Schmuckkästchen gelassen hat. Lina warf Babsi vor, dass sie sich zu sehr mit Carla beschäftigt. Wenn sie Defizite habe, solle sie das sagen… Babsi wiederum ärgerte sich darüber, dass Lina den Tom zu oft beglückt. Ich kam zum Glück in der Auseinandersetzung nicht vor. Vielleicht hatte Lina noch nichts von meinem „Einsatz“ erzählt oder ich lief außer Konkurrenz, weil ich zu alt bin, um eine Beziehung zu gefährden.

Ich überlegte, wie ich da helfen könnte. Mir kam eine Idee. Hatte ich nicht Martina angeboten, sie mit Lina und Babsi zusammen zu bringen, um auch die gleichgeschlechtlichen Liebe kennen zu lernen? Ein gemeinsames Vergnügen könnte doch vielleicht den Ärgerkreislauf durchbrechen. Ich stellte den Karton ab und eilte nach unten, um Martina zu fragen. Ich klingelte und musste einen Moment warten. Eine mürrische Martina öffnete die Tür. Aber ihre Miene hellte sich auf, als sie mich erkannte.

Sie hatte einen Morgenmantel an, den sie sich über der Brust zusammen hielt. Darunter war sie offensichtlich nass. „Ich komme aus der Badewanne und habe gerade begonnen, mich selbst etwas zu verwöhnen, als es klingelte. Hilfst Du mir?“ Sie ließ den Mantel auseinander fallen und präsentierte mit ihre Jugendliche Nacktheit. „Ich habe eine besser Idee. „ ich erzählte ihr von meinen Gedanken und Martina war sofort Feuer und Flamme. „Oh, toll… Diese Nachhilfe in Sachen Sex gefällt mir… sehr sogar!“ Martina griff sich die Wohnungsschlüssel und steckte sich Flipflops an die Füße und wir eilten die Treppe hoch.

Vor der Tür der beiden Verlobten blieben wir etwas atemlos stehen. Ruhe war hinter der Tür noch nicht eingetreten. Ich fasste Mut und drückte den Klingelknopf. Sofort verstummte der Streit und ich hörte unten Summer der Haustür. Ich klopfte und gab zu erkennen, dass jemand bereits oben war und Lina öffnete die Tür. „Ach, Du bist es… Was liegt an?“ Lina stand im Türrahmen. Meine Güte war die Frau sexy. Ihre Bluse spannte über der Brust und die Knöpfe hatten Mühe, nicht aus den Knopflöchern zu springen.

Einen BH hatte sie nicht angezogen, was den Nippeln die Möglichkeit gab, sich von innen gegen den Stoff sichtbar zu stemmen. Unten rum trug sie einen magentafarbenen Slip, ein süßes Nichts. „Ist Babsi auch da?“ fragte ich scheinheilig, „ich möchte was kurz mit Euch besprechen. Wenn es geht, nicht hier zwischen Tür und Angel. Dürfen wir rein kommen?“Erst jetzt nahm Lina wahr, dass ich nicht alleine war, sondern Martina im Schlepp hatte. „Wir sind im Schlafzimmer.

Geht durch. Du kennst Dich ja aus. “ Lina zwinkerte mir zu. Dieses zwinkern reichte, um mich wieder spüren zu lassen, dass ich ein Mann bin. Ich ging voran und Martina hinter mir. Den Schluss bildete Lina. Ich ärgerte mich, dass ich nicht den Schluss machte… Der Hintern von Lina ist eine Weltsensation und eine Augenweide. Aber vielleicht ließ sich ja später noch ein Blick auf dieses wohlgeformte Exemplar werfen… Oder vielleicht sogar mal kurz streicheln??? Ich rief mich zur Ordnung.

Ich war ja hier in anderer Mission. Aus dem Bett lag Babsi… Mit einem Arm hatte sie sich abgestützt und ihre wunderschönen Halbkugeln steckten eng zusammen gepresst in einem schwarzen BH und die Dessous wurden durch einen dazugehörigen Slip ergänzt. Wenn schon eine der Frauen einen Mann um den Verstand bringen kann, wie sehr sind die beiden doch Grund, dass ein Mann in seinen Hormonen ertrinkt. „Raus mit der Sprache. Was hat keine Zeit und musst Du uns beiden sagen.

Sind wir zu laut? Hat sich einer beschwert? Die kleine Lady etwa?“ erkundigte sich Lina. „Nein, der Fall liegt schwieriger. Also… Martina hat vor Tagen ihren Freund verloren. Der ist abgehauen, weil sie ihn nicht ran lassen wollte. Ich habe sie wieder etwas aufgerichtet und Martina hat sich von mir deflorieren lassen. Sie hat mir das Versprechen abgenommen, dass ich den Weg zu erfüllter Liebe zeige. Ich habe ihr gesagt, dass ich seit ich Euch kenne, eine lesbisch Beziehung mit andren Augen sehe, vor allem, wenn sie so offen geführt wird wie Eure.

Kann ich auf euch zählen und ihr zeigt Martina, wie schön der Sex mit Frauen ist?“Lina begann zu lachen, herzhaft zu lachen und Babsi stimmte ein. Es löste sich die Anspannung des Ärgers. „Wir sollen also also unsre Erfahrungen mit dieser Frau, die fast noch ein Mädchen ist, teilen? Spinnst du?“ Lina kriegte sich immer noch nicht ein. „Wieso…? Das ist doch eine gute Idee. Wir sind doch das Paradebeispiel einer normalen Beziehung: Wir lieben uns, wir streiten miteinander und wir versöhnen uns wieder… wie Heteros“ Babsi sah wohl auch die Chance, aus dem Ärger raus zu kommen.

„Und wie hast Du Dir das vorgestellt?“ Lina schien auf die Linie von Babsi einzuschwenken. „Also ich dachte mir dass ihr Martina zärtlich verwöhnt und sie alles erlebt, was ihr so miteinander treibt. Und ich würde gerne zusehen… Man kann ja nur lernen. “ erläuterte ich. „Aha, du Schlawiner, Du willst also spannen und das als Unterricht für Martina tarnen. “ Babsi grinste und ich wusste, dass sie mir das nur scherzhaft unterstellt. „Sie das bitte eher als Qualitätskontrolle.

Ich werde darauf achten, das mir keine Klagen kommen. “ flachste ich zurück. Lina wurde geschäftsmäßig und nahm das Zepter in die Hand. „Martina, leg Dich auf die Mitte des Bettes. Deinen Morgenmantel ziehe aus. Wir möchten Dich nackt sehen. Und Du, Du Spanner ziehst Dich auch aus. Wir wollen schließlich sehen, ob bei Dir alles in Ordnung ist. Qualitätskontrolle…. Du verstehst?“ Lina grinste verschwörerisch. Martina folgte der Anweisung und ich befreite mich auch von Kleidung, was besonders meinem kleinen Krieger gefiel.

Babsi zeigte auf ihn und meinte: „An wem liegt es… Kann er sich nicht entscheiden?“„Drei so schöne Frauen ist Anregung hoch drei… Das weckt Tote auf. “ entschuldigte ich mich und achtete darauf, nicht eine Dame zu bevorzugen. Lina hatte sich die Bluse ausgezogen und kniete sich neben Martina, auf die andere Seite kniete sich Babsi. Ich stellte mich ans Fußende und hatte den schönsten Ausblick der Welt: Zur Rechten Lina mit ihrem Prachtarsch und zwei Brüsten, die schwer im BH lagen, links Babsi mit ebenfalls wunderschönen Brüsten und einem sexy Po, durch dessen Spalte der Tanga lief, ebenso wie bei Lina.

Dazwischen offenbarte sich eine jugendliche Scham, die darauf wartete, lesbische Erfahrungen zu sammeln. Dass die beiden „Lehrerinnen“ ein eingespieltes Team sind, konnte man an den Blicken erkennen. Lina stülpte ihren Mund über die linke Brust von Martina, während Babsi den Mund von Martina suchte und die beiden Münder verschmolzen zu einem. Ich bilde mir ein, ein guter Küsser zu sein, aber was Babsi da veranstaltete war schon eine andere Liga. Lina war in ihrem Element und verwöhnte Martina so schön, dass diese in den Mund von Babsi stöhnte.

Zwischen den Schamlippen von Martina, die bereits deutlich angeschwollen waren, bildete sich ein Rinnsal weiblichen Nektars. Ich dachte mir, über den einsamen Po von Lina zu streicheln könnte ja nicht verkehrt sein. Ich trat einen Schritt näher und streichelte sanft über den Po von Lina und er fühlte sich wieder herrlich an… Da kein Protest kam, wurde ich etwas frecher. Am String vorbei spielte ich mit der Rosette und massierte sie mit mit meinem Daumen.

Ich kannte ja die Süße mittlerweile so gut, dass ich wusste, wo ich mich erkundigen konnte, um den Vagina-Zustandsbericht abzurufen. Ein paar Streicheleinheiten am Damm und dann… Hurra! Der Hauptgewinn: Linas Fötzchen schwamm im eigenen Saft. Ehrensache, dass ich meine Aufgabe, Zärtlichkeiten zu verteilen sofort sehr ernst nahm. Lina schüttelte ihr Becken, was wohl soviel wie mach weiter, mach hin, ja hier… oder Ähnliches bedeutete. Ich überlegte, wie ich Babsi mit einbeziehen könnte. Nicht, das der Streit wieder aufflammt.

Mir kam die rettende Idee: Ich kniete mich zwischen die Schenkel von Martina, die sie bereits gespreizt hatte. Ihre Scham brauchte wohl Platz. Wer hätte gedacht, dass diese junge Frau nach so kurzer Zeit die Liebe so sehr genießt. Nun konnte ich den Hintern von Babsi auch erreichen. Ich ließ ihr die gleiche Behandlung wie Lina zu kommen und sie dankte es mir mit einem Seufzer, der aus tiefstem Herzen kam. Wie geil ist das denn? Rechts eine scharfe Frau, links eine nicht minder scharfe Lady und dazwischen eine junge Frau, die gerade in den Himmel geleckt und geküsst wird.

Ich schob einen Oberschenkel weiter vor, bis er die Vulva von Martina berührte. Gereizt wie die war, nahm sie die Berührung dankbar an und begann sich mit meinem Bein zu ficken. Sie scheuerte mit Ihrer Klitoris über meinen Schenkel, der zwischenzeitlich klatsch nass war. Dann passierte es: Martina erreichte ihren Höhepunkt. Keiner konnte sagen, wer dafür verantwortlich war. Es war halt eine Gemeinschaftstat. Nachdem das Becken ruhte, strich Martina nach kurzer Zeit nochmals über meinen Oberschenkel.

Die letzten Zuckungen des Orgasmus hatte sie ihr Becken heben und senken lassen, was wieder eine Reizung einbrachte und der Orgasmus sich fortsetzte. Lina löste sich von Martinas Brust. „Oh mein Gott… Hör bloß nicht auf… Ist das geil…. Ich kooooome….. jeeeetzt…. !“ Linas Scheide zuckte und kontrahierte, das es eine Freude war… Mit meinem Klammergriff (Daumen im Po, Finger an der Perle und in der Vagina. Holte ich das Beste aus ihr raus.

Erschöpft lies sie sich nieder sinken. Babsi unterbrach das Küssen bei Martina: „Los, steck ihn rein. “ Meine Finger konnte sie nicht meinen. Die waren ja schon in ihr. Ich positionierte mich hinter Babsi und zog den String zur Seite. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Rosette und nach ein paar Minuten pflanzte ich meinen Stab in sie. Das war auch für mich dringend nötig, weil ich durch das vorher Geschehene sehr aufgemischt war.

Was für eine Wohltat. Das Wort „Befriedigung“ war da sehr angemessen. Zur Verstärkung streichelte ich ihre Perle und kurz darauf war sie auf Wolke 7. Nun küsste Lina Martina mit ebensolcher Hingabe wie vorher Babsi den Mund von Martina verwöhnte. „Warte Bruno,“ meinte Babsi: „Spritz du in Martina ab. Die nimmt doch die Pille?“ „Ja, alles in Ordnung. “ ich wusste ja von der Verhütung. „Lina, massiere die Rosette, Bruno, steck in rein!“ und sie nahm sich die Perle von Martina vor.

Und Martina ging ab… Ihr zweiter Orgasmus überrollte sie, aber die beiden Verlobten rieben weiter und ich durfte endlich kommen… Ich spürte, wie sich mein Samen durch die Röhren zwängte und tief in Martina eine neue Heimat fanden. Erschöpft lagen wir kurz darauf neben und übereinander und ich konnte endlich zärtlich die Brüste meiner Freundinnen tätscheln…Der Zoff zwischen den beiden war verraucht und es wurde ein schöner Nachmittag mit viel Zärtlichkeit und Erotik.  .


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